Tote bei Überfall auf Philippinen

Archivbild: epa/Eugenio Loreto
Archivbild: epa/Eugenio Loreto

MANILA (dpa) - Bei einem Überfall auf ein Kreditinstitut auf den Philippinen sind vier Männer von der Polizei erschossen worden.

Die mutmaßlichen Angreifer wurden nach Angaben der Behörden in einem Schusswechsel getötet, nachdem sie in der Stadt Iba - etwa 130 Kilometer nördlich der Hauptstadt Manila - in das Gebäude der Firma eingedrungen waren. Einem fünften Mann soll die Flucht gelungen sein.

Die Bande hatte sich nach offiziellen Angaben als Mitarbeiter einer Kontrollbehörde ausgegeben, um in das Gebäude der Firma namens Lucky 55 Lending zu gelangen. Dort sammelten die Räuber dann mit Waffengewalt Schmuck, Bargeld und auch persönliche Wertgegenstände der Mitarbeiter ein. Die Polizei traf nach eigenen Angaben am Tatort ein, als sich die Bande gerade mit dem Auto des Firmenbesitzers auf die Flucht machen wollte.

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Kurt Wurst 10.03.18 11:17
Angemessenheit
ist eine sehr schwierige Frage, gerade bei der Polizei. Ich gebe Ihnen Recht, dass mein Kommentar unfachmännisch war, schließlich war ich ja auch zum Glück nicht dabei. Die Anweisungen an die Polizei auf den Philippinen kenne ich nicht, wie ich im Übrigen alle Gesetze der Philippinen nicht kenne. Zum Abschluss. Der Wirt meiner Stammkneipe hatte Recht mit dem Schild über der Theke: "Wer eine Diskussion über Politik oder Religion anfängt, wird mit einer Lokalrunde bestraft; im Wiederholungsfalle mit Lokalverbot".
Norbert Kurt Leupi 09.03.18 22:34
Überfall
Die Bande kam , sie sahen und nahmen die Beute , aber die Polizei siegte ! Kurz und schmerzlos !
Kurt Wurst 09.03.18 14:48
Auf der Flucht erschossen......
kommt mir irgendwie bekannt vor.......naja...........Auto verfolgen.........ist ja auch sehr mühselig.............