Passt das Luftfahrtbündnis Star Alliance noch?

Einzelinteressen stehen einer engeren Zusammenarbeit entgegen

Mit einem Ticket in den letzten Winkel der Welt fliegen - das geht im national organisierten Luftverkehrsmarkt nur über globale Airline-Bündnisse. Das älteste und größte wird gerade 20 Jahre alt. Foto: epa/Bernd Settnik
Mit einem Ticket in den letzten Winkel der Welt fliegen - das geht im national organisierten Luftverkehrsmarkt nur über globale Airline-Bündnisse. Das älteste und größte wird gerade 20 Jahre alt. Foto: epa/Bernd Settnik

FRANKFURT/MAIN (dpa) - Wer weltweit mit dem Flugzeug unterwegs ist, weiß die Vorzüge von Luftfahrtallianzen durchaus zu schätzen. Statuskunden dürfen die Lounges der Partner-Airlines nutzen, alle Passagiere können ihr Gepäck bis in die entfernteste Ecke durchchecken lassen und sie können ihre gesammelten Bonus-Meilen beispielsweise für einen Inlandsflug in China einsetzen. Doch zum 20-jährigen Jubiläum gibt es zumindest Zweifel, ob das 1997 von Lufthansa gegründete Airline-Bündnis „Star Alliance“ noch einmal so lange durchhalten wird.

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