EU-Parlamentarier erneuern Einladung an Yingluck

Archivbild: epa/Narong Sangnak
Archivbild: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Die beiden deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments haben ihre Einladung an die ehemalige Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra (im Bild) zum Besuch von Brüssel oder Straßburg erneuert. 

Elmar Brok als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und Dr. Werner Langen als Vorsitzender der ASEAN-Delegation der EU wollen mit Yingluck über die derzeitige thailändische Politik sprechen. Der Oberste Gerichtshof, vor dem die ehemalige Ministerpräsidentin sich derzeit wegen Pflichtverletzung im Amt verantworten muss, hatte die Reise nicht genehmigt. Und bei der Regierung hieß es, dies sei keine Einladung des Europäischen Parlaments, sondern eine private der beiden Parlamentsmitglieder. Jetzt haben Brok und Langen in einem Schreiben an die thailändischen Botschafter in Belgien und Luxremburg betont, hinter der Einladung stünden der Auswärtige Ausschuss und das ASEAN-Gremium der EU. Weiter heißt es, Brok und Langen seien tief enttäuscht über die Entscheidung, Yingluck nicht ausreisen zu lassen.

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Klaus-Peter Schröder 12.12.15 01:08
Ein Bisschen Spaß hab ich schon.
Guten Tag Jürgen Franke: Was nützt Ihnen die sogenannte Kenntnis der nach Ihrer Meinung so wertvollen Rechtschreibung, wenn Sie trotzt dieser Kenntnis nichts zu sagen haben, dann liebe ich meine Rechtschreibschwäche und kann auf geistige unterrepräsentierte Fragmente, im gehobenen Niveau reagieren. Ihre Ausdrucksweise erinnert sehr an die Bevölkerungsschicht, auf die kein Land seine Bevölkerung reduziert haben will, bleiben Sie an diesem Stück Brett wo ihresgleichen sich zusammen rotten, und schmieden Sie weiter Ihre Updates die keiner braucht, schönen Tag wünscht der Rechtschreibschwache, aber nicht geistesschwachen Schröder.
Jürgen Franke 11.12.15 09:44
Auch mit Pass,
die Konsequenz bleibt gleich. Gerne hätte ich sie aber in Brüssel gesehen, die hätte schon deutlich den EU-Fritzen ihre Meinung gesagt. Ihr Bruder daneben sitzend, als Stichwortgeber. Das hätte Spaß gemacht
Jürgen Franke 11.12.15 00:14
Eigentlich
gehe ich ungern auf Kommentare ein. Nur bei Ihnen, Herr Schröder, ist mir aufgefallen, neben Ihren Schwächen in der Rechtschreibung, der Interpunktion und der gewöhnungsbedürftigen Formulierungen, dass Sie nicht auf die Aussagen des Herrn Menster eingegangen sind. Er wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass diese Herrn sich selbst ein Bild von Thailand machen sollten. Ihre Unterstellung, dass die Redaktion, Berichte zensiert, "aus Rücksicht der geförderten Sextouristen" kann ich nicht nach vollziehen, da das kein Thema nicht angesprochen wurde. Erlauben Sie mir abschließend noch den Hinweis: Adjektive werden klein geschrieben und "überschaubar" gehört dazu.
Klaus-Peter Schröder 10.12.15 21:44
Raymond Menster Ihr Statement zu diesem Artikel zeugt von einer sehr Überschaubaren Intelligenz (Oder werden diese Leute etwa von einem anderen dafür bezahlt, um hier die Schlepper zu spielen.) dies ist eine Unterstellung die sich schon im Bereich des Strafrechtes ansiedelt, weiter Verkünden Sie (Die Regierung sollte formell Beschwerde beim Europaparlament gegen diese 2 Pfeifen einlegen und sie als unerwünschte Personen in Thailand ausschreiben.) diese beiden aussagen beinhalten einen ausgereiften und außerordentlichen Sachverstand Ihrer Intellektuellen streit Kultur. Was mich doch sehr wundert das die Redaktion solche Niveau losen Kampanien abdruckt, während Kommentare die der Wahrheit entsprechen aus Rücksicht der geförderten Sextouristen nicht erscheinen. Aber sei’s drum, wer kann schon in ein behindertes Erscheinungsbild der mitunter schwachsinnigen Kommentatoren Einblick erhalten. Ich denke es kann doch nicht alleine von der Dünnen und Sauerstoffarmen Luft in den Herkunftsgebieten dieser Menschen ähnlichen Spezies liegen.
Jürgen Franke 10.12.15 02:51
Das Thema
hatten wir doch schon mal. Die beiden EU-Typen haben offensichtlich viel Langeweile und wollen einfach ein bisschen stänkern. Übersehen, dass eine derartige Einladung einen Affront gegen die jetzige Regierung darstellt. Wenn man sich informiert hätte, wüssten sie, dass die Eigeladene keinen Pass mehr hat.
Raymond Menster 09.12.15 18:58
EU-Parlamentarier Brok und Langen
Die beiden deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments Brok und Langen sollten sich um die Probleme in Europa kümmern, anstatt sich um ein Drittland zu kümmern, mit dem sie nichts im geringsten zu tun haben.
Oder werden diese Leute etwa von einem anderen dafür bezahlt um hier die Schlepper zu spielen. Die Regierung sollte formell Beschwerde beim Europaparlament gegen diese 2 Pfeifen einlegen und sie als unerwünschte Personen in Thailand ausschreiben.
Sitting Bull 09.12.15 18:10
Bleibt die Frage:
WAS koennte das Europaparlament mit einer solchen Einladung bezwecken? Offiziell hat Yingluck ja keinerlei politische Befugniss mehr UND steht zudem noch vor Gericht.