Aung San Suu Kyi und der General

Aung San Suu Kyi. Foto: epa/Hein Htet
Aung San Suu Kyi. Foto: epa/Hein Htet

RANGUN (dpa) - Viele Jahre lang hielt Myanmars Militär Aung San Suu Kyi unter Hausarrest. Die «Lady» wurde zur Demokratie-Ikone. Heute arbeitet sie mit den Generälen zusammen. Mit dem Armeechef bildet sie ein seltsames Paar. Die internationale Kritik wächst.

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Dracomir Pires 15.03.18 17:58
Es sollte allen bekannt sein ...
... dass die friedlichen Moslems von Bangladesch eindrangen und die Buddhisten im eigenen Land vertrieben. Sie überfielen Armee- und Militärposten und machten auch sonst keine Anstalten, sich zu integrieren. Das ist bewiesen und lässt sich nicht wegleugnen.
TheO Swisshai 15.03.18 17:05
@Dracomir Pires / Heimatland
Herr Pires, bitte verschonen Sie uns doch bitte mit Ihren Visionen die nichts mit der Realität zu tun haben. Sie würden sich stattdessen lieber etwas besser über die Rohingyas informieren, denn Sie scheinen nicht zu wissen, dass das Heimatland der meisten Rohingyas Myanmar ist und dass ihnen 1982 die Staatsbürgerschaft entzogen wurden, womit man sie zu Staatenlosen gemacht hat. Sie müssen zugeben, dass Ihr Kommentar, unter Berücksichtigung dieser für Sie neuen Tatsachen, überhaupt keinen Sinn macht.
Sitting Bull 15.03.18 16:11
@Dracomir
So einen Unsinn kann man nur schreiben, wenn man keinerlei Ahnung von Myanmar und seiner Geschichte hat. Haters hate. Sie sind ein hater mit null Ahnung. Su Kyi hat die Demokratie und Menschenrechte verraten. Die Ikone ist eine Marionette des Militaers. Verachtenswert.
Dracomir Pires 15.03.18 14:04
Aung San Suu Kyi liebt ihr Land
Deswegen hat sie auch nichts dagegen, wenn das Militär die aufständischen Moslems wieder in ihr Heimatland zurückdrängt.