Big Joke stellt Medienethik in den Fokus

Engagement für Klarheit und Wohl

Big Joke engagiert sich für eine transparente Kommunikation und betont die Bedeutung ethischer Standards in der Medienberichterstattung, um Missverständnisse zu vermeiden. Foto: EPA-EFE/Narong Sangnak
Big Joke engagiert sich für eine transparente Kommunikation und betont die Bedeutung ethischer Standards in der Medienberichterstattung, um Missverständnisse zu vermeiden. Foto: EPA-EFE/Narong Sangnak

BANGKOK: Surachate Hakparn, weithin bekannt als "Big Joke", betonte auf seiner Facebook-Seite sein Anliegen für direkte und transparente Kommunikation, indem er klarstellte, keine Pressekonferenz zu planen. Er ermutigte die Medien, Missverständnisse zu vermeiden und die Berichterstattung wahrheitsgetreu und ehrlich zu gestalten, was seine Verpflichtung zu offener Kommunikation und das Vermeiden von Fehlinterpretationen unterstreicht.

In seiner Funktion, auch außerhalb des Büros des Premierministers, bleibt Surachate in verschiedenen Bereichen aktiv. Er fokussiert sich auf Rechtsberatung, die Lösung von Landkonflikten und die Unterstützung der Bürger gegen ungerechte Gesetze, wie die Situation auf der Insel Ko Lipe zeigt. Diese Arbeit spiegelt sein Engagement wider, praktische Lösungen für die Probleme der Bürger zu finden und dabei auf die Kraft direkter Aktionen statt öffentlicher Bekundungen zu setzen.

Für April plant Surachate die Initiierung eines Rechtsberatungsprojekts für die Opfer ungerechter Gesetzgebung und ein Transportprojekt zur Unterstützung der Bürger, rechtzeitig zum Songkran-Festival nach Hause zu kommen. Diese Projekte demonstrieren sein tiefes Engagement für das Gemeinwohl und seine Bereitschaft, persönlich zur Lösung von Problemen beizutragen.

Durch sein unermüdliches Streben, das tägliche Leben der Thailänder zu verbessern, hat sich Surachate Hakparn, "Big Joke", Respekt und Anerkennung für seine direkte Vorgehensweise und seinen Einsatz für Gerechtigkeit erarbeitet. Seine Arbeit umfasst eine Vielzahl von Initiativen, die darauf abzielen, konkrete und positive Veränderungen im Leben der Menschen zu bewirken.

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Thomas Sylten 28.03.24 17:00
Schöner hätte es Big Jok kaum sagen können:
Ein offenbar von ihm selbst verfasster und bezahlter Artikel, der es wie auch immer (angemessener Druck?) in die Veröffentlichung geschafft hat -
bisher war ich mir nicht sicher, ob er zu recht oder aus Missgunst verfolgt wird, aber der Artikel spricht ja eher für Ersteres..
Michael R. 28.03.24 15:00
Ich lache mich kaputt
"Diese Projekte demonstrieren sein tiefes Engagement für das Gemeinwohl ..."

Soll der Satz ein Witz sein, oder ist das Ironie?
Den interessiert einzig und allein sein eigenes, finanzielles Wohl, während ihm das der anderen drei Meter am A... vorbei geht.
Sam Gruber 28.03.24 12:40
Kein Held, sondern ein Maulheld
Im Juni 2018 flog Big Joke mit einer beeindruckenden Schar von Polizisten auf Koh Tao ein. Eine 18 jährige Britin war dort laut eigenen Angaben betäubt und danach vergewaltigt worden. Surachate Hakparn fand heraus, dass das Opfer die Gewalttat wohl erfunden haben musste, trotz eindeutiger Aussagen von ihr und Bekannten. Er und seine Spezialisten ermittelten am falschen Tatort - einen halben Kilometer entfernt von dem Ort, den die junge Britin beschrieben hatte. Und er machte sich lustig über sie. Ein Held? Für mich ein Maulheld, der wieder einmal unter Korruptionsverdacht steht.
Bottnatt 28.03.24 11:30
Cheerleader
Wo bleiben die die Cheerleader?
Nach diesem Artikel sind die Cheerleader aber unabdingbar......