Bereits vier Menschen bei Stürmen getötet

Foto: Thai Pbs
Foto: Thai Pbs

THAILAND: Die Zahl der Todesopfer bei den verheerenden Unwettern der letzten Tage ist auf vier gestiegen.

Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde haben Sommerstürme in der Zeit vom 13. bis 17. April ihre Spuren in 30 Provinzen hinterlassen. Beschädigt oder zerstört wurden 3.033 Häuser in 477 Dörfern. Von Unwettern betroffen waren elf Provinzen im Norden, 16 im Nordosten und drei in Zentralthailand. Meteorologen sagen weitere Sommerstürme für 16 Provinzen voraus. Im Norden sind es: Mae Hong Son, Chiang Mai, Chiang Rai, Lamphun, Lampang, Phayao, Nan und Phrae; in Zentralthailand: Uthai Thani, Chai Nat, Kanchanaburi, Suphan Buri und Ratchaburi; im Süden: Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan und Chumphon.

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