PATTAYA: Zu Beginn der touristischen Hochsaison füllt sich abends die Walking Street mit Urlaubern aus aller Welt. Darunter sind vornehmlich Chinesen und Inder, Europäer bestimmen nicht mehr das Straßenbild.
Das besagen auf der Website „Pattaya City Law Enforcement" veröffentlichte Bilder, die vordergründig ein ermutigendes Bild für den Tourismus in Pattaya zeichnen. In den sozialen Netzwerken wird die Situation für den Tourismus als nicht rosig bezeichnet und die Frage gestellt: Wo sind die Farangs? Kommentare besagen, dass die meisten Walking-Street-Besucher keine Girlie-Bar betreten und nicht in den Geschäften einkaufen. Chinesische Reisegruppen würden die „goldene Meile“ durchlaufen, um am Wat Chai Mongkon ihren Reisebus zu besteigen. Andere wiederum glauben, dass Europäer die Walking Street meiden, wegen der vielen Chinesen und Inder. Zu ihnen bestünden Animositäten.
Und die letzten 8 Jahre wurden auch viele Gogos in der LK Metro eröffnet.
Die Europäer haben ja sowieso nur einen Anteil von 20 % bei den Touristen.
Also wozu die Aufregung. Und nicht der Bath ist teuer, der Euro ist schlecht und im Niedergang.
Wenn wunderts bei der Politik.