Von Kuwait Airways nicht mitgenommen

Israeli scheitert mit Klage

Foto: epa/Armando Babani
Foto: epa/Armando Babani

FRANKFURT/MAIN (dpa) - Im Streit um einen stornierten Flug ist ein Israeli in Deutschland mit seiner Klage gegen die Fluggesellschaft Kuwait Airways gescheitert.

Ein Gericht in Frankfurt am Main wies am Dienstag in zweiter Instanz die Forderung des Mannes zurück, dass die Fluglinie ihn von Frankfurt mit Zwischenstopp in Kuwait nach Bangkok befördert. Kuwait Airways hatte den Flug des Mannes aus Berlin storniert, als sie von dessen israelischer Staatsangehörigkeit erfuhr.

Kuwaitischem Recht zufolge dürfen Bürger aus Israel nicht einmal in den Transitbereich eines Flughafens einreisen.

Das Gerichtsurteil ist noch nicht rechtskräftig, der Kläger könnte noch die Zulassung der Revision mit Nichtzulassungsbeschwerde vor dem deutschen Bundesgerichtshof verlangen. Auch in erster Instanz war die Klage abgewiesen worden.

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TheO Swisshai 27.09.18 11:18
@Beat Sigrist / An unsere Gesetze halten
Das Gericht in Frankfurt hat entschieden, das die Kuwaitis unser Gesetze respektieren, wenn sie keine Israelis mitnehmen. In diesem Fall können Sie also nicht klagen, die Moslem wollen sich nicht an unsere Gesetze halten und würden sich wie unzivilisierte Menschen benehmen, oder ? Auch müssen Sie sich wirklich keine Sorgen darüber machen, dass Kuwait eines Tages nach Hilfsgüter schreien könnte. Ich kann ihnen auch versichern, dass es mindestens genauso viele Christen gibt, die sich in den Ferien voll mit Drogen und Alkohol füllen und auch genauso viele Christen, die sich auf jedes menschliche Wesen, ob Mann, Frau, oder Kind stürzen um ihre sexuelle Lust zu befriedigen. ( das sieht man in Thailand ja sehr gut ) Was haben Ihnen die Christen geantwortet, als Sie sie darauf angesprochen haben, oder haben Sie nur Moslems gefragt ?
Beat Sigrist 26.09.18 23:39
Wieder ein Grund mehr
nie im Leben mit einer moslemischen Airline zu fliegen.Wir Christen und andersgläubige haben alle Marotten von den radikalen Moslem zu akzeptieren obwohl diese nirgends in einem Koran nieder geschrieben wurden. In Ihrem eigenen Land können diese Fanatiker auch tun und machen was sie wollen, das geht in Ordnung.Aber wenn sie in unseren Länder Ihren sogenannten Glauben über unsere Gesetze stellt - ja da hört der Spass und unser Entgegenkommen auf.Ich vertrete ein friedliches und tolerantes Gedankengut für alle Menschen solange sich diese Menschen auch wie ziviliesierte Menschen benehmen.Bei einer Naturkatastrophe schreien aber genau diese radikalen Typen nach Hilfsgelder von uns und dann spielt es plötzlich keine Rolle mehr,dass wir sogenannte Ungläubige Menschen sind.Ist in Indonesien schon des öfteren passiert.Oder Frauen welche dort vergewaltigt wurden werden ausgepeitscht oder mit Steinen beworfen und ins Gefängnis gesteckt wegen angeblichem Ehebruch - aber die Vergewaltiger werden nicht bestraft.Homosexuelle werden von Hausdächer geworfen unter tosendem Beifall der Zuschauer. Sind diese ja so religiösen Fanatiker mal im Ausland in den Ferien schütten sie sich voll mit Alkohol und anderen Drogen uns legen sich auf jedes menschliche Wesen egal ob dies ein Mann oder eine Frau oder sogar ein Kind ist um ihre sexuelle Lust zu befriedigen.Darauf angesprochen bekommt man die Antwort, dass Allah nicht in diesem Land sei und darum sei dieses Verhalten schon in Ordnung .