MANILA (dpa) - Im Osten der Philippinen sind durch Erdrutsche und Überschwemmungen infolge starker Regenfälle 20 Menschen ums Leben gekommen.
Nach Behördenangaben vom Sonntag wurden darüber hinaus in sechs Provinzen fast 5.000 Menschen obdachlos. In den betroffenen Gebieten würden weiter Vermisste gesucht. Nach Angaben des Wetterdiensts müssen sich östliche und zentrale Provinzen auf weitere starke Regenfälle einstellen, wenngleich sich das Tiefdruckgebiet auch abgeschwächt habe. Die Philippinen werden alljährlich von rund 20 Wirbelstürmen getroffen, die unter anderem Erdrutsche und Überflutungen auslösen..
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