BANGKOK: Das Kabinett hat den zweiten Dienstag jedes Februars zum „Thailand Safer Internet Day“ ernannt. Mit dem Tag soll die Sicherheit im Cyberspace unter Jugendlichen gefördert werden. Damit folgte das Kabinett einem Vorschlag des Ministeriums für soziale Entwicklung und menschliche Sicherheit.
Die Abteilung für Kinder und Jugendliche des Ministeriums hat im vergangenen Dezember gemeinsam mit dem öffentlichen, privaten und zivilen Sektor die „Thailand Safe Internet Coalition“ gegründet.
Die Koalition, die auf der Grundlage eines Kinderrechtsansatzes gegründet wurde, will die allgemeine Meldung von Online-Missbrauch verbessern, die Koordinierung zwischen den Sektoren, einschließlich des IKT-Privatsektors, verstärken, die Unterstützung für die Opfer verbessern und die Widerstandsfähigkeit von jungen Menschen und Eltern stärken, damit sie besser mit Online-Risiken umgehen können, so das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef), einer der Koalitionspartner.
Die Königlich Thailändische Polizei verzeichnete zwischen März letzten Jahres und dem 8. Februar diesen Jahres 189.363 Beschwerden über Internetkriminalität mit einem Gesamtschaden von 29,7 Milliarden Baht.
Die fünf am häufigsten gemeldeten Straftaten sind Online-Einkaufsbetrug (64.168 Fälle), der den Opfern Verluste in Höhe von 886 Millionen Baht verursachte; Betrug durch gefälschte Aktivitäten (26.747 Fälle), der Verluste in Höhe von 3 Milliarden Baht verursachte; Kreditkartenbetrug (22.401 Fälle), der Verluste in Höhe von 938 Millionen Baht verursachte; Call-Center-Betrug (17.155 Fälle), der Verluste in Höhe von 3 Milliarden Baht verursachte; und Anlagebetrug (15.607 Fälle), der Verluste in Höhe von 7,3 Milliarden Baht verursachte.
Zu den weiteren Betrugsarten gehören Geldverleih (6.022 Fälle), Geldtransfer (4.415 Fälle), Ponzi-Betrug (2.996 Fälle), Romantik-Betrug (2.897 Fälle), Online-Diffamierung (2.492 Fälle) und Fake News (278 Fälle).
Das interessiert keine Mami oder Papi was die Jungen so treiben. Hauptsache Ruhe. Es gibt sicherlich ein paar Familien, Mittelstand zb.,
denen ist die Ausbildung ihrer Kinder sehr wichtig. Darum bringen es deren Kids meistens auch in gute Postionen. Leider ist der " Pöbel " mit ca 80 % auf der Verliererseite.