„Pattaya Move On“ startet am 1. Oktober 2021

Das Seebad öffnet sich unter strengen Ausflagen für geimpfte Touristen

Quo vadis Pattaya? Fotos: Jahner
Quo vadis Pattaya? Fotos: Jahner

PATTAYA: Menschenleere Strände, verwaiste Entertainmentviertel. Wo früher das Leben tobte herrscht seit fast zwei Jahren Stillstand. Das zweite Corona-Jahr nähert sich dem Ende entgegen und die Menschen in Pattaya fühlen sich im Stich gelassen. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie lassen sie pendeln zwischen Anpassung und steigender Verzweiflung. Viele glauben nicht an den Erfolg der geplanten Öffnung am 1. Oktober nach dem Vorbild Phukets.

Die Erfahrungen, die man aus der tourtistischen Öffnung in Pandemiezeiten nach dem „Sandbox“-Modell auf Phuket (Start: 1. Juli 2021) und auf Koh Samui (Start: 15. Juli 2021) gesammelt hat, ermutigen auch Pattaya an der Ostküste des Golfs von Thailand zur reglementierten Öffnung für den internationalen Tourismus: Mit dem Modell „Pattaya Move On“ (PMO) will die sich seit  fast zwei Jahren im tiefen Corona-Koma ruhende Touristenmetropole in die Fußstapfen der beiden Pilotprojektinseln treten und ausländische Urlauber unter strengen Regeln empfangen, die vollständig gegen Covid-19 geimpft sind.

Seit fast zwei Jahren befindet sich Pattaya im Corona-Koma. Stillstand bestimmt den Alltag. Einnahmen aus dem Tourismus werden dringend benötigt.
Seit fast zwei Jahren befindet sich Pattaya im Corona-Koma. Stillstand bestimmt den Alltag. Einnahmen aus dem Tourismus werden dringend benötigt.

Da sich die beiden Inseln im Vergleich zu Pattaya auf dem Festland leichter isolieren und überwachen lassen, sehen sich Touristen bei der Rückkehr nach Thailand nach dem „Pattaya Move On (PMO)“-Modell mit strengeren Vorschriften konfrontiert. Denn auch wenn Pattaya dringend auf die Rückkehr der internationalen Be­sucher angewiesen ist, bleiben die Herausforderungen der Pandemie weiter bestehen.

Im Gegensatz zu Phuket, wo sich geimpfte internationale Reisende nach ihrer Ankunft auf der ganzen Insel frei bewegen dürfen, jedoch 14 Tage in der Inselprovinz bleiben müssen, bevor sie andere Ziele im Land besuchen dürfen, verbringen geimpfte ausländische Besucher im Rahmen des PMO-Modells die ersten drei Tage in einer Alternativen Staatlichen Quarantäne (ASQ) in einem ASQ-Hotel, bevor sie für weitere drei Tage im Rahmen des „Sealed Routes Programme“ nur vorgegebene Orte, z.B. Strände, besuchen dürfen. Ab dem siebten Tag können sie das Hotel wechseln und haben mehr Auswahlmöglichkeiten in ihrer Freizeitgestaltung, wenn sie die Dienstleistungen von Reiseveranstaltern in Anspruch nehmen, die mit dem Sicherheits- und Hygienezertifikat „SHA Plus“ der „Safety and Health Administration (SHA Plus)“ ausgezeichnet sind.

Sichere Aktivitäten statt Quarantäne

Die gebotenen Freizeitmöglichkeiten für Touristen setzen voraus, dass das gesamte Personal, das die Dienstleistungen erbringt, vollständig gegen Covid-19 geimpft ist, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der „Pattaya Business & Tourism Association“ (PBTA) Rattanachai Suttidechanai. Er fügte hinzu, dass zwischenzeitlich die Massenimpfungen in allen Bezirken ausgeweitet wurden. „Ziel ist, dass 70 Prozent der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft sind, bevor die Touristen nach Pattaya zurückkehren“, erläuterte Khun Rattanachai die Grundvoraussetzung des PMO-Modells. Derzeit liegt die Impfquote in Pattaya bei 40 Prozent, weshalb er zuversichtlich ist, dass das auferlegte Impfziel bis Oktober erreicht wird.

Nicht nur das Gastgewerbe und die Gastronomie, auch der Einzelhandel leidet unter dem Ausbleiben der Urlauber.
Nicht nur das Gastgewerbe und die Gastronomie, auch der Einzelhandel leidet unter dem Ausbleiben der Urlauber.

Er führte fort, dass durch das „Sealed Routes Programme“ das Covid-19-Risiko für Einwohner und Inlandstouristen verringert wird. Auf die Frage der Medien, welchen Erfolg er vom „PMO“-Modell erwarte, antwortete Khun Rattanachai, dass er jede Maßnahme begrüßt, die den ruhenden Tourismusmotor wieder zum Laufen bringt. Dass es innerhalb der lokalen Geschäftswelt in Pattaya auch Bedenken über einen erneuten Covid-19-Ausbruch im Zuge des PMO-Modells gibt, verschweigt der stellvertretende PBTA-Vorsitzende nicht. Dennoch sei Khun Rattanachai folgend jetzt der richtige Zeitpunkt, an dem Pattaya den nächsten Schritt wagen müsse. Den Befürchtungen über einen neuen Covid-19-Ausbruch setzte er entgegen, dass von den zuständigen Behörden alle Vorbereitungen getroffen werden, um auf unvorhersehbare Zwischenfälle zu reagieren. „Deshalb haben wir ‚Pattaya Move On‘ ins Leben gerufen. Wir warten nicht darauf, dass die Pandemie zu Ende geht. Es ist der Verdienst der lokalen Reisebranche, dass dies geschieht“, fügte er hinzu.

Keine Konkurrenz zu den Malediven

Reiseveranstalter rechnen damit, dass nur ca. 20 Prozent der Ankünfte Urlauber ausmachen werden, während der Rest Personen sind, die in Thailand eine Familie oder ein Unternehmen haben und einen langfristigen Aufenthalt anstreben. „Pattaya liegt in der Nähe zu Bangkok, und die Besucher sind höchstwahrscheinlich vorwiegend Geschäftsleute oder Investoren, die einen Langzeitaufenthalt in Thailand verbringen. Wenn sie nach 14 Tagen negativ auf Covid-19 getestet werden, können sie sie sich frei im ganzen Land bewegen“, erläuterte Thanet Supornsahasrungsi, amtierender Präsident des „Chon Buri Tourism Council“, die weiteren Auflagen des „PMO“-Modells.

Die Strände im Seebad, im Bild der Wongamat Beach, präsentieren sich im September beinahe menschenleer.
Die Strände im Seebad, im Bild der Wongamat Beach, präsentieren sich im September beinahe menschenleer.

Hinsichtlich der Urlauberschichten rechnet Khun Thanet damit, dass das „PMO-Modell“ vorwiegend Besucher aus Russ­land und aus einigen europäischen Ländern anlocken wird, die ihren Herbst- oder Winterurlaub in Ländern mit tropischen Temperaturen verbringen möchten. Dass russische Reiseveranstalter Pattayas „Sealed Routes Programme“ im Vergleich zu den Angeboten auf den Malediven, in Ägypten und in Venezuela als „bescheiden“ bezeichnen, sei ihm bewusst: „Aber ich denke, ein Anfang ist besser als nichts zu tun“, so Khun Thanet. Er fügte hinzu: „Sobald Thailand den in Indien hergestellten Impfstoff von AstraZeneca anerkennt, sind Aufenthalte nach dem PMO-Modell ein potenzieller Markt für indische Reisende.“

Attraktiv für EEC-Tagungsgäste

Pattayas Bürgermeister Sontaya Khunpluem betonte in den Medien, dass das „PMO“-Modell das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Staat und der lokalen Wirtschaft sei, die Stadtverwaltung Pattaya jedoch nicht darüber entscheide, welche Unternehmen beim „Sealed Routes Programme“ berücksichtigt werden. „Die

Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis“, versicherte Khun Sonthaya. So unterstützen die Stadt Pattaya und die thailändische Tourismusbehörde (TAT) das PMO-Projekt durch die Ausweisung der Gebiete für das „Sealed Routes Programme“ und mit der Berechnung von Zeitfenstern, um ausländische Besucher und einheimische Touristen voneinander zu trennen.

Trotz der Öffnung im Rahmen des „Pattaya Move On“-Modells soll das Entertainment vorerst geschlossen bleiben.
Trotz der Öffnung im Rahmen des „Pattaya Move On“-Modells soll das Entertainment vorerst geschlossen bleiben.

„Das ‚Sealed Routes Programme‘ schirmt die ausländischen Besucher von den Einheimischen ab und beinhaltet hauptsächlich Ausflüge zu Naturattraktionen, da die Beschränkungen für Unterhaltungsbetriebe und das Nachtleben noch nicht gelockert wurden“, so Khun Sonthaya. Er schätzt, dass das „PMO“-Modell besonders Geschäftsreisende ansprechen könnte, die für Tagungen oder Kongresse im „Eastern Economic Corridor“ (EEC) nach Thailand reisen.

Gute Planung ist der Schlüssel

Suwannachai Wattanayingcharoenchai, Leiter des Gesundheitsamtes Pattaya, begründete die strengen Auflagen des „PMO“-Modells mit der – im Vergleich zu den Inseln Phuket und Koh Samui – anspruchsvollen Überwachung der Virussituation und verwies auf die deutlich niedrigere Impfrate in Pattaya. „Die Herausforderung für die lokalen Behörden ist, ob sie die Situation unter Kontrolle halten können und ob das Gesundheitssystem in der Lage sein wird, alle Patienten nach der Wiedereröffnung zu behandeln“, so Khun Suwannachai. Er fügte hinzu: „Pattaya und Phuket sind erstklassige Touristenziele. Damit die Stadt jedoch wieder für ausländische Touristen geöffnet werden kann, muss Pattaya noch mehr Anstrengungen unternehmen, damit gewährleistet werden kann, dass das Seebad auch nach der Wiedereröffnung sicher  ist.“ Als Beispiel nannte er die Ausarbeitung eines Notfallplans für den Ernstfall, der im schlechtesten Fall auch die einseitige Sperrung von bestimmten Gebieten vorsieht.

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Luigi Boner 13.09.21 18:55
"Liebeskasper"
Liebe Freunde,
da ein Leser unter uns, den ich hier namentlich nicht nennen möchte denn jeder hier wird wissen wen ich meine, uns Pattaya-Freunde immer und immer wieder als "Liebeskasper" bezeichnet, ist es mir eine Herzenssache, Klarheit zu schaffen, was und wen Herr K. denn eigentlich genau damit meint und bin beim Googeln hierzu auf die Seite "dewiki.de" gestoßen die zu dem Begriff des Liebeskaspers folgendes schreibt :

"Der Begriff Liebeskasper stammt aus dem Rotlichtmilieu und bezeichnet einen Freier, der sich in einer Prostituierte verliebt hat. Der Liebeskasper sieht in der Prostituierten ein Opfer und will sie aus ihrem Milieu "retten", oft sogar heiraten. Meist wird der Liebeskasper nur ausgenutzt, da die Prostituierte einen "Freund" hat oder gar keine Motivation hat, ihren "Beruf" aufzugeben.

Der Begriff Liebeskasper setzt sich aus den Wörtern Liebe und Kasper zusammen. "Liebe", da die Person durch übertriebene Gesten, die weit über Freundschaft hinausgehen, auf sich aufmerksam macht und "Kasper", da sich diese Person der Lächerlichkeit preisgibt. Der Ursprung des Wortes "Liebeskasper" findet sich in Norddeutschland, genauer gesagt in Lübeck (nahe Hamburg). Der Begriff wird vor allem von der jüngeren Bevölkerung benutzt und fiel zuallererst im Jahre 2008 und hat sich seitdem rasch verbreitet und neben Schleswig Holstein schon Großstädte wie Hamburg und Bremen erreicht. Die CDU warnt: Es könnte zu einer Entartung der Deutschen Sprache führen."

Alles klar ?
Luigi Boner 13.09.21 18:55
... verstehe ich das jetzt richtig dass die ersten 3 Tage Hotel-Quarantäne vorgeschrieben sind und anschliessend weitere 4 Tage in abgeschotteten Sandkästen verbracht werden müssen, bevor vollständig Geimpfte und bereits vor Abflug negativ PCR-getestete Farangs in ein Restaurant dürfen und sich vorher im 7/11 auch kein Chang holen dürfen ?
... und das alles, um die Einwohner vor einer (wohl kaum möglichen) Covid-Infektionen durch geimpfte und getestete Touristen zu schützen ?
... Mann fasst es nicht 555
Thomas Thoenes 12.09.21 20:20
Phuket ist schon, drücken wir es mal geziemt aus,
sehr dürftig. Schlägt aber schon durch das freie Bewegen Pattaya um Längen. Ist das so schwer zu durchschauen für die Verantwortlichen. On Top kamen und werden nach Pattaya die wenigstens wegen des gesunden Klimas, der Sehenswürdigkeiten und der Traumstrände kommen. Für Geschäftreisende und Tagungen ist Bangkok 1. Wahl, Für "Heimkehrer", Lang- und Kurzzeittouristen macht Phuket mehr Sinn. Pattaya steht also ohne geöffnetem Nachtleben auf verlorenem Boden. Meine Glaskugel hat gesprochen.
Konrad Wörndle 12.09.21 18:10
Impfung
In meinem Bekanntenkreis haben die meisten Farang die Erste Dosis erhalten. Ab 21 7. konnte sich Farangs über Links auf dieser Seite für Pfizer registrieren. In BKK haben die meissten Registrierten die erste Dosis erhalten. Weitere Bekannte und Freunde die sich über diese Seite registriert haben und in Pattaya wohnen erhalten Ihre erste Dosis an nächster Woche im Central Pattaya. Die 2 Dosis gibt es 3 Wochen später
Dieter Kowalski 12.09.21 17:30
@ Günter Scharf & Sputnik V
Hast recht. Habe ich irgendwie übersehen.
Na dann fehlt nur noch der Vodka, keine Sperrstunde und die Bargirls, dann kommen die Russen in Scharen ;-)
Thorsten Haase 12.09.21 17:20
Abwarten
Einfach warten bis der ganze Schwachsinn vorbei ist. Bei einigen scheint sich die Angst vor Corona dauerhaft ins Gehirn gebrannt zu haben. Glücklicherweise regelt der Markt sowas *555*
Norbert Kurt Leupi 12.09.21 14:35
PMO
Und zum X-ten Mal meldet sich wieder der grösste " Sex-Muffel " dieses Forums , der " Isaan - Indianer und Eremit " , Herr Kerp , abfällig über die die Sex-Touris , die durch ihre Anwesenheit und ihre Freizügigkeit im Rotlichtviertel , das Leben der Armen im Nordosten , erträglicher machen !
Guenter Scharf 12.09.21 14:34
Sputnik V ist in Thailand zugelassen
@Dieter Kowalski, 12.09.21, 9:50: Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Laut FARANG vom 19. August werden Sputnik V-Impfungen bei Sandbox-Touristen mittlerweile anerkannt.
Also her mit den geimpften Russ*innen+ Und andere Osteuropäer*innen (und Österreicher*innen???) können wohl auch kommen.
Gerhard Ihl 12.09.21 14:34
Solange es auch nur noch 1 Tag in Quarantine gibt und alle Bars geschlossen sind sieht mich Pattaya nicht wieder. War bisher 2x im Jahr dort.
Urs Widmer 12.09.21 14:20
ASQ, versiegelte Routen, Trennung der Einwohner von Urlaubern, Zeitfenster, geschlossene Unterhaltungsbranche usw. usw. Für Geschäftsleute und bisher blockierte Rückkehrer mag PMO eine Option sein. Ein Urlauber wird sich den überwachten Aufenthalt nicht antun. Wenn doch, wünsche ich ihm viel Vergnügen. Warum legt man nicht endlich alle Anstrengungen in das Erreichen der Impfziele, statt in solchen Alibiaktivismus?
Manfred Guempel 12.09.21 14:00
Pattaya macht Open
@Andy, ich weiß, bin kurz nach Deutschland 2 Wochen ASQ u.seit dem 1.9. wieder hier.
Selbst bei dem Programm,falls es buchbar ist, werden Leute sich aufregen u. lästern.Witzbolde hatten schon geschrieben, dann eben Malediven. Wette die waren noch nie dort, ganz andere Preise u. ganz anderes Puplikum!
Turbo anlassen bringt auch nichts.
Impfen: Wo nichts ist, gibt es nichts!
Andy 12.09.21 13:30
Manfred
Das lässt sich doch gar nicht so schnell realisieren.
Nicht vom Veranstalter und auch nicht vom Gast.
Und Ingo, die von dir angesprochenen Etablissements, sind alle geschlossen.
Das einzige Highlight hier, ist der wöchentliche Blumen-und Pflanzenmarkt auf der Sukhumvit Rd., und der wird die Bumstouristen nicht anlocken.
Gerhard Mößlacher 12.09.21 13:30
PMO-Modell Pattaya
Das "PMO-Modell" mit den vorgegebenen Routen und berechneten Zeitfenstern ist eine ausgezeichnete Idee der Verantwortlichen und wird bestimmt eine feine Sache. Urlauber die in 3-4 Wochen gerne und anständig Geld für`s Vergnügen in Pattaya ausgeben, wird es zwar kaum ansprechen.... dafür können sich dann aber - anstatt Fuchs und Hase - die ganzen EEC-Tagungsgäste, Pensionisten und Inder in Pattaya Gute Nacht sagen...
Manfred Guempel 12.09.21 13:10
Pattaya. macht open
Immer wieder herrlich die Kommentare hier.Der beste hier den PcR Test abschaffen,Versicherung eventuell auch? Dann schnellen die Zahlen hoch! Träume!
Das Programm für Pattaya kann man noch garnicht buchen, habe es eben versucht.
Oder weiß jemand wo, Bedingungen usw.?
Nicht vorher lästern! Abwarten!
Ingo Kerp 12.09.21 12:50
Wer sich als Urlauber über TH und im Speziellen über Pattaya erkundigt, dürfte beim derzeitigen Stand die Stadt mit Sicherheit meiden. Es werden sich sicherlich ein paar Hardcorefans finden, die des Sexlebens wegen nach Pattaya kommen werden und denen ist dann Strand etc. egal. Wünschen wir der Stadt mal einen saubern und guten Start, mit dem Besucherpersonenkreis, den man immer propagiert hat. Für die dürfte Walking Stret, Soi 6 etc. voellig nebensächlich sein.
Volker Picard 12.09.21 11:00
Leider sind wir in Thailand
noch nicht da, wo andere Länder z.B. in Europa, es geschafft haben, die Touristenzahl wieder steigen zu lassen. Wenn man sich die Schließung vieler Hotels, die Auswirkung der Pandemie auf die Bevölkerung usw. ansieht, wo liegt eigentlich das "Totalversagen" mit schlimmen Auswirkungen auf die Bevölkerung? Ich hoffe nur, dass so langsam das wunderschöne Thailand wieder den Tourismus steigern kann, dafür gesorgt wird, dass die Bürger wieder ihren Job haben und die Besucher sich wohl fühlen.
Dieter Kowalski 12.09.21 09:50
Warum genau sollten die Russen kommen?
72,7 % sind dort nicht geimpft (Stand 10.9.), und geimpft wird dort nur mit Sputnik.
Dieser Impfstoff wurde vom thailändischen Ministerium für öffentliche Gesundheit, aber noch nicht zugelassen.

PMO wird genauso ein Riesenerfolg werden, wie die ganzen Sandkisten Programme.