Neues aus der Promiwelt

Ski-Star Shiffrin singt für Helfer im Kampf gegen das Coronavirus

MÜNCHEN: Neben dem Wintersport sind Gitarrespielen und Singen die Leidenschaften von Ski-Star Mikaela Shiffrin. In der Coronakrise hat die 25-jährige Amerikanerin nun einen Song geschrieben, den sie all den Helfern widmet im Kampf gegen die Pandemie wie Ärzten und Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleuten und Soldaten. In dem in den Sozialen Netzwerken veröffentlichten Lied singt die beste Skirennfahrerin der Gegenwart unter anderem: «Wir wollen euch danken und euch all unsere Liebe schicken, obwohl wir wissen, dass das in diesen Zeiten nicht genug ist. Wir sind bei euch, auch wenn wir getrennt sind. Wir werden eure gebrochenen Herzen heilen. Wir halten euch ganz fest. Zusammen schaffen wir das. Wir sind bei euch, stehen Seite an Seite und geben Liebe und Kraft zu kämpfen.»


Wohnung mit Lindenstraßen-Möbeln bestückt

AUGSBURG/KÖLN: Schauspieler Moritz A. Sachs (41) kann sich nach dem Aus des ARD-Dauerbrenners weiter wie in der «Lindenstraße» fühlen. «Tatsächlich habe ich einige Möbelstücke aus dem Nachlass herausgekauft», sagte Sachs, der 35 Jahre lang den Klaus Beimer spielte, der «Augsburger Allgemeinen» (Montagausgabe). «Wir hatten nämlich eine kleine Wohnung einzurichten, und die ist tatsächlich nur mit Lindenstraßen-Möbeln bestückt.» Am kommenden Sonntag (29. März) wird die 1758. und letzte Folge der «Lindenstraße» ausgestrahlt.


Promis übertreffen sich im Händewaschen - Von der Leyen postet Video

BRÜSSEL: Händewaschen hilft gegen das Coronavirus - deshalb übertreffen sich Prominente rund um die Welt derzeit beim Einsatz von Seife und Wasser. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (61) verbreitete am Sonntag ein 50-Sekunden-Video, das sie zur gesummten Melodie der Europahymne bei der Handhygiene zeigt. Von der Leyen dankte dem Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sie zur Händewasch-Challenge unter dem Hashtag #SafeHands eingeladen zu haben: «Folgen Sie den WHO-Leitlinien, waschen Sie Ihre Hände und schützen Sie sich und andere vor dem Coronavirus», schrieb die Kommissionspräsidentin dazu.


Tennisstar Djokovic ruft zu Vernunft auf: «Bitte bleibt zuhause»

STUTTGART: Nach dem Schweizer Tennisstar Roger Federer hat auch der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic die Menschen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus zum richtigen Verhalten aufgefordert. «Bitte bleibt zuhause», schrieb der 32 Jahre alte Serbe in den sozialen Netzwerken, rief zum Zusammenhalt auf und bat darum, in diesen «herausfordernden Zeiten» im schnelllebigen modernen Leben innezuhalten: «Lasst uns wirklich versuchen, Zeit mit unserer Familie zu Hause zu verbringen, die kleinen Dinge des Lebens zu genießen», meinte Djokovic und postete dazu ein Foto mit seinen zwei Kindern und seiner Ehefrau Jelena Djokovic.


Florian Silbereisen verschenkt «rote Glücksunterhose»

BERLIN: Kaum in der Jury, hat Schlagerstar und Entertainer Florian Silbereisen in der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) am Samstagabend gleich für Aufsehen gesorgt: Er schenkte dem Kandidaten Ramon Kaselowsky eine «rote Glücksunterhose». Wenn er selbst eine große Samstagabend-Show moderiere, erzählte der 38-jährige Silbereisen, sei es sein Ritual, eine solche Unterhose anzuziehen. Dies helfe gegen die Nervosität: «Ich kann mich an irgendwas festhalten.» Mit diesen Worten zog Silbereisen einen roten Slip aus der Tasche und warf ihn dem verdutzten Kandidaten zu. «Die ist natürlich gewaschen», versicherte er noch.


Wegen Corona keine Treffen mit Freundin Ina Müller

MAGDEBURG: Popsänger Johannes Oerding («An guten Tagen») geht in der Coronakrise mit gutem Beispiel voran und vermeidet so gut es geht soziale Kontakte. Nicht einmal Freundin, Sängerin und TV-Moderatorin Ina Müller («Inas Nacht») treffe er derzeit, sagte Oerding dem Radiosender MDR Jump. «Wir haben ja eh getrennte Wohnungen, meine Liebste und ich», sagte der 38-Jährige. «Und wir haben uns wirklich auferlegt, dass wir uns jetzt nicht sehen. Weil, wenn man ein bisschen hüstelt, dann will man auch nicht das Risiko eingehen.» Oerding unterstützt in den Sozialen Medien die Kampagne

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