Neues aus der Promiwelt

Neues aus der Promiwelt

Thomas Gottschalk ohne Corona-Angst: «Ich bin krisenfest»

MÜNCHEN: Thomas Gottschalk hat in der Corona-Krise keine große Angst um sich selbst. «Ich bin krisenfest», sagte der 69 Jahre alte Entertainer der Zeitschrift «Bunte». Mit 15 seien in seiner Heimatstadt Kulmbach die Pocken ausgebrochen. Er habe den sauren Regen, Tschernobyl und die Volkszählung überlebt. «Außerdem ein Dutzend Intendanten der ARD und des ZDF, fünf Päpste und gefühlte 100 SPD-Vorsitzende. Nichts davon hat mir meinen Humor und den Glauben an das Gute im Menschen genommen.» Am 18. Mai wird Gottschalk 70 Jahre alt.


Ex-Torwart René Adler und Lilli Hollunder: Das Baby ist da!

HAMBURG: Der ehemalige Torwart des Hamburger SV, René Adler (35), und seine Frau, die Schauspielerin Lilli Hollunder (34), sind zum ersten Mal Eltern geworden. Das teilte das Paar, das seit 2016 verheiratet ist, auf Instagram mit. Dort verrieten die beiden auch den Namen ihres Sohnes: Casper. Zudem postete René Adler ein Bild, auf dem der ehemalige Fußball-Nationaltorhüter seinen Sohn liebevoll auf dem Arm hält. Zu dem Foto schrieb René Adler: «Du bist zwar erst so kurz bei uns, aber es fühlt sich an, als wäre es nie anders gewesen. Ich liebe dich so unendlich.» Zahlreiche Fans beglückwünschten das Paar und wünschten der kleinen Familie alles Gute.


Thomas Gottschalk über Partnerin: «Karina ist meine Traumfrau»

BERLIN: Entertainer Thomas Gottschalk hat sich zu der Beziehung mit seiner Lebenspartnerin Karina Mroß geäußert. «Ich bin eigentlich kein Träumer, aber Karina ist wirklich meine Traumfrau. Sonst hätte ich diesen Sprung nicht gewagt», sagte der 69-Jährige der Zeitschrift «Bunte». Im März 2019 war bekannt geworden, dass sich der frühere «Wetten, dass..?»-Moderator nach fast einem halben Jahrhundert von seiner Frau Thea getrennt hatte. Im Mai stellte er Karina Mroß als seine neue Freundin vor. Gottschalk sagte der Zeitschrift, dass er jetzt ein ganz anderes Leben genieße. «Wir sind dabei glücklich, aber möchten dieses Gefühl für uns behalten, statt es dem Rest der Welt zu erklären», sagte er. Am 18. Mai wird Gottschalk 70 Jahre alt.


Helge Schneider will keine Konzerte in Corona-Pandemie geben

BERLIN: Komiker und Musiker Helge Schneider möchte in der Corona-Pandemie vorerst keine Konzerte geben. «Meine Idee ist, erst wieder aufzutreten, wenn alle Freiheiten wieder da sind. Also wirklich alles, ansonsten geht das nicht. Da muss ich konsequent bleiben», sagte der 64-Jährige in einer Videonachricht auf seiner Facebook-Seite. «Ich muss eins schon mal klarstellen: Ich trete nicht auf vor Autos, ich trete nicht auf vor Menschen, die anderthalb Meter auseinander sitzen müssen und Mund-Nasenschutz tragen», sagte Schneider. Auch mit einem Streaming-Auftritt könne er sich nicht anfreunden, da ihm dort seine Fans fehlten, ein «ganz ganz wichtiger Teil für meine Arbeit». Damit sei seine Arbeit für die «nächste längere Zeit infrage gestellt.»


Bryan Adams entschuldigt sich nach Instagram-Post zu Corona

MONTREAL: Der kanadische Rockstar Bryan Adams («Summer of '69») hat sich für seine umstrittenen Äußerungen über die Ausbreitung des Coronavirus entschuldigt. Auf Instagram schrieb der 60-Jährige am Dienstag (Ortszeit), er bitte bei allen um Verzeihung, die sich durch seine Veröffentlichung vom Vortag verletzt fühlten. «Keine Ausrede, ich wollte nur über diese schreckliche Tierquälerei auf diesen Feuchtmärkten schimpfen und für Veganismus werben», schrieb er. Seine Gedanken seien bei all jenen, die mit der Pandemie zu tun hätten.


TV-Star Matthias Matschke hält es wie die Mönche

BERLIN: Der Fernsehstar Matthias Matschke (51, «Professor T.») hält sich in Corona-Zeiten an die Weisheit von Klosterbrüdern. «Ich lebe jetzt mit viel Disziplin. Denn da gilt die alte Mönchsregel «Halte Ordnung und die Ordnung hält dich in Ordnung», sagte Matschke der Deutschen Presse-Agentur in einem Telefoninterview. «Ich stehe jeden Tag um sieben auf und versuche, einen völlig getakteten Tagesablauf zu machen. Das gibt mir die Struktur.» Ansonsten versuche er, das Leben, das gerade da ist, in jeder Form so zu genießen wie es nur irgend geht. «Man merkt ja auch, wie man sonst die Zeit vergisst. Dass man jetzt die Sekunden und die Minuten anders

erleben kann als sonst - das ist schon eine sehr immense Erfahrung. Und auch, dass es die Möglichkeit gibt, sich zu langweilen, ist was Tolles», meint der Künstler.


Gloria von Thurn und Taxis kritisiert Verbot von Gottesdiensten

REGENSBURG: Gloria von Thurn und Taxis hat das Verbot von Gottesdiensten während der Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen scharf kritisiert. «Dass Gottesdienste nicht stattfinden durften, war reine Schikane», sagte die 60-Jährige im «Welt»-Interview. «Die meisten Kirchen sind so groß, dass bei den wenigen Menschen, die zur Messe kommen, der Abstand auch schon vor der Corona-Krise leicht eingehalten wurde.» Die Chefin des Regensburger Fürstenhauses ist strenge Katholikin und kritisierte auch die Deutsche Bischofskonferenz, die die Absage der Gottesdienste mitgetragen hat. «Da kann man tatsächlich den Eindruck bekommen, dass hier Staatsfunktionäre brav und gehorsam agieren, die an das Opfermahl gar nicht mehr zu glauben scheinen.»


Janina Uhse hat Ausstieg bei GZSZ viel Mut gekostet

BERLIN: Der Ausstieg bei der Fernseh-Seifenoper «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» (GZSZ) hat Schauspielerin Janina Uhse eigenen Angaben zufolge «unfassbar viel Mut» gekostet. «Es war die einzig richtige Entscheidung», sagte sie der «Bild»-Zeitung. Die 30-Jährige spielte viele Jahre in der Serie mit. Auf der Streaming-Plattform Netflix ist Janina Uhse im Betrüger-Drama «Betonrausch» und seit Neuestem in der Verfilmung der Kultserie «Berlin, Berlin» zu sehen. Auf die Frage, ob sie ihre neuen Rollen als einen Befreiungsschlag von GZSZ empfindet, sagte sie: «Ja. Ich glaube, der Befreiungsschlag ist jetzt damit passiert. Das Gefühl kam sehr stark auf».


Sängerin Stefanie Hertel schwärmt von Ehemann Lanny

BERLIN: Für Sängerin Stefanie Hertel («Über jedes Bacherl geht a Brückerl») ist Ehemann Lanny Lanner ihr «Traummann». Seit 2015 sind die 40-Jährige und der Singer-Songwriter verheiratet. «Bei Lanny bin ich endlich angekommen. Dieses absolute Sich-fallen-lassen-Können in einer Beziehung ist das Schönste, was es gibt», sagte Hertel der Zeitschrift «Bunte». Vor ihrer Ehe mit dem Österreicher war sie mit Fernsehmoderator Stefan Mross verheiratet - sie galten als Traumpaar der Volksmusik. Mit Mross hat Hertel eine gemeinsame 18 Jahre alte Tochter. Ein weiteres Kind könnte sich die Musikerin vorstellen: «Wir wollen ein Baby nicht ausschließen. Wer weiß schon so genau, was das Leben bringt.»


Cate Blanchett mit Jennifer Lawrence in Sci-Fi-Komödie

LOS ANGELES: Gleich zwei Oscar-Preisträgerinnen könnten für die geplante Netflix-Komödie «Don't Look Up» vor die Kamera treten. Nach Jennifer Lawrence (29, «Silver Linings») soll nun auch Cate Blanchett (50, «Aviator», «Blue Jasmine») an Bord sein, berichtete das Branchenblatt «Variety» am Dienstag (Ortszeit). Die Regie führt Adam McKay («Vice - Der zweite Mann»), wie der Streamingdienst bereits im Februar mitteilte. Der Film dreht sich um zwei Astronomen, die auf eine große Pressetour geschickt werden, um die Menschen vor einem gefährlichen Asteroiden zu warnen, der die Erde zerstören könnte.


Thriller mit Russell Crowe soll US-Kinosaison im Juli eröffnen

LOS ANGELES: Der Psychothriller «Unhinged» mit Russell Crowe in der Hauptrolle soll am 1. Juli in die US-Kinos kommen. Dies gaben die Produzenten des Films am Dienstag (Ortszeit) auf Twitter bekannt. Dazu stellten sie einen Trailer von dem düsteren Rachestreifen mit Crowe als mordwütigem Autofahrer. Ursprünglich sollte der Thriller erst im September Premiere feiern. Solstice Studios setzt während der Corona-Pandemie darauf, dass bisher geschlossene Kinos Ende Juni wieder öffnen und neue Filme zeigen wollen. «Unhinged» würde den Anfang machen.


Anita Kupsch denkt über Karriere-Ende nach

BERLIN: Schauspielerin Anita Kupsch denkt darüber nach, ihren Beruf langsam an den Nagel zu hängen. «Ich habe mir überlegt, ob ich nicht ganz aufhöre. Und ich glaube, ich mache es», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur vor ihrem 80. Geburtstag am Montag (18. Mai). «Ich möchte keinen Terminzwang mehr haben.» Fernsehzuschauer kennen Kupsch zum Beispiel als resolute Sprechstundenhilfe aus «Praxis Bülowbogen». Wie viel sie mit der Figur gemeinsam hat? Eigentlich nichts. «Außer dass sie eine Klappe hat. Und die Klappe habe ich auch», sagte die Berlinerin.

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