Nachrichten aus der Wirtschaft am Freitag

Fotomontage: DER FARANG
Fotomontage: DER FARANG

Astrazeneca will Impfstoff nicht mehr zum Selbstkostenpreis abgeben

CAMBRIDGE: Der Pharmakonzern Astrazeneca will seinen Corona-Impfstoff nicht länger zum Selbstkostenpreis abgeben. Das britisch-schwedische Unternehmen teilte am Freitag mit, dass es mehrere gewinnorientierte Vereinbarungen für 2022 unterzeichnet habe und moderate Erträge erwarte.

«Das Virus wird endemisch, was bedeutet, dass wir lernen müssen, damit zu leben», sagte Astrazeneca-Chef Pascal Soriot der BBC. Das Unternehmen habe bereits anfangs angekündigt, dass es später auch Gewinne erzielen wolle. Soriot betonte aber: «Es ist nicht etwas, das wir als großen Gewinnbringer sehen.» Es werde gestaffelte Preise geben, um sicherzustellen, dass der Impfstoff erschwinglich bleibe. Die Wettbewerber Pfizer/Biontech und Moderna machen mit ihren Vakzinen seit Beginn Profit.

Die globalisierungskritische Organisation Oxfam kritisierte den Schritt scharf. Astrazeneca breche seine «wiederholten und gefeierten öffentlichen Versprechen eines gemeinnützigen Impfstoffs für alle Länder für die Dauer dieser Pandemie», sagte Oxfam-Expertin Anna Marriott. Dabei wüte die Pandemie nach wie vor, und 98 Prozent der Menschen in den ärmsten Ländern seien noch nicht vollständig geimpft. Die britische Organisation Global Justice Now kritisierte, die Entscheidung «zeigt die völlige Torheit, öffentlich finanzierte Wissenschaft an große Pharmaunternehmen zu verschenken». Die britische Regierung hatte die Entwicklung des Impfstoffs durch Astrazeneca und die Universität Oxford maßgeblich finanziert.

Das Unternehmen legte am Freitag Quartalszahlen vor. Demnach rutschte das Pharmaunternehmen trotz eines kräftigen Umsatzsprungs in die roten Zahlen. Die Corona-Impfung spülte dem Konzern zwar etwas mehr als eine Milliarde Dollar in die Kassen. Die Verpflichtung zur Abgabe zum Selbstkostenpreis drückt allerdings auf die Margen.


Euro erholt sich etwas nach Fall auf 20-Monatstief

FRANKFURT/MAIN: Der Euro hat am Freitag nach schwachen Daten für das US-Verbrauchervertrauen etwas zugelegt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1451 US-Dollar. Zuvor war hatte der Kurs mit 1,1433 Dollar auf den niedrigsten Stand seit Juli 2020 gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1448 (Donnerstag: 1,1460) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8735 (0,8726) Euro.

Etwas Auftrieb erhielt der Euro am Nachmittag durch schwache Konjunkturdaten aus den USA. Belastet durch Inflationsängste ist das Konsumklima in den USA ist im November auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gefallen. Der deutliche Rückgang, des von der Universität von Michigan erhobenen Indikators, kam für Volkswirte überraschend. Steigende Kosten für Lebensmittel, Benzin und Wohnen würden die Kaufkraft der Verbraucher trotz eines stärkeren Lohnwachstums untergraben, teilte die Universität mit.

Der Euro bleibt jedoch tendenziell unter Druck. Er leidet derzeit vor allem unter dem Auseinanderklaffen der Geldpolitik in den USA und der Eurozone. Während die US-Notenbank Fed ihre immensen Wertpapierkäufe zurückführt und die hohe Inflation Erwartungen in Richtung Zinsanhebungen schürt, bleibt die EZB ihrem lockeren Kurs bisher treu. EZB-Vertreter weisen regelmäßig auf die aus ihrer Sicht unterschiedliche Ausgangslage in den USA und der Eurozone hin. Die weniger großzügige Geldpolitik der Fed stärkt den Dollar und setzt den Euro unter Druck.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85505 (0,85538) britische Pfund, 130,50 (130,59) japanische Yen und 1,0568 (1,0561) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1862 Dollar gehandelt. Das waren ein Dollar mehr als am Vortag.


Dax nach Rekordhoch weiter in ruhigen Bahnen

FRANKFURT/MAIN: Der Dax hat seine moderaten Vortagesgewinne etwas ausgebaut und im Handelsverlauf ein Rekordhoch erreicht. Zuletzt legte der deutsche Leitindex noch um 0,12 Prozent auf 16.102,18 Punkte zu. Insgesamt aber hielten sich die Bewegungen auch am Freitag weiter in engen Grenzen. Der MDax der mittelgroßen Börsentitel gab am Freitag um 0,35 Prozent auf 35.830,28 Zähler nach. Der Euro gab etwas weiter nach und kostete zuletzt 1,1447 US-Dollar. Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei minus 0,35 Prozent.


Deutsche Bank: Ex-Vorstandschef Hilmar Kopper gestorben

FRANKFURT/MAIN: Der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper ist tot. Kopper sei am Donnerstag nach kurzer schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie gestorben, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Freitag in Frankfurt mit. Kopper wurde 86 Jahre alt. «Mit Hilmar Kopper verliert die Deutsche Bank eine ihrer prägendsten Persönlichkeiten», würdigte Aufsichtsratschef Paul Achleitner den Verstorbenen.


Versicherer: Dank technischen Fortschritts weniger Unfälle

MÜNCHEN: Die deutschen Versicherer erwarten in den nächsten zwanzig Jahren einen deutlichen Rückgang der Autounfälle. Grund ist die zunehmende Verbreitung von Assistenzsystemen. In der Kfz-Haftpflicht rechnet der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bis 2040 im Vergleich zu 2019 mit 20 bis 30 Prozent weniger Unfällen. Der Schadenaufwand könnte laut der neuen Prognose des GDV um 19 bis 25 Prozent sinken, gegenzurechnen seien 4 bis 6 Prozent höhere Reparaturkosten. «Im Ergebnis 12 bis 21 Prozent weniger Entschädigungsleistungen der Kfz-Versicherer», heißt es beim GDV.


Flughafen BER: Zwei-Bahn-Betrieb beginnt am 1. Dezember

POTSDAM: Mehr als ein Jahr nach der Eröffnung starten und landen die Flugzeuge am neuen Hauptstadtflughafen künftig von beiden Start- und Landebahnen. «Ab dem 1. Dezember ist das der Fall», sagte Flughafenchefin Aletta von Massenbach am Freitag im Landtag in Potsdam. Wegen der geringen Passagierzahlen in der Corona-Pandemie starten und landen Flugzeuge bislang im monatlichen Wechsel jeweils nur auf einer der beiden Pisten. Die Zahl der Starts und Landungen war jedoch zuletzt gewachsen.


BGH erlaubt nachträgliche Wärmedämmung über Grundstücksgrenze

KARLSRUHE: Nachbarn müssen bei einer nachträglichen Wärmedämmung einen leichten Überbau auf ihr Grundstück hinnehmen - dies gilt jedenfalls bei Altbauten, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Freitag in Karlsruhe. Neubauten müssten so geplant sein, dass die Wärmedämmung in den Grenzen des eigenen Grundstücks bleibt. Das höchste deutsche Zivilgericht stellte damit zugleich klar: Die Bundesländer dürfen die grenzüberschreitende Wärmedämmung regeln (Az. V ZR 115/20).


Studie: Viele Funklöcher in Deutschland gestopft

MÜNCHEN: Das Mobilfunknetz in Deutschland ist nach einer Studie des Ifo-Institus besser als sein Ruf. In den vergangenen 10 Jahren seien über 33.000 neue Mobilfunkmasten gebaut worden, so dass inzwischen über 70.000 Standorte für Funksysteme genutzt werden können, heißt es im dem Aufsatz im Ifo-Schnelldienst, der am Freitag veröffentlicht wurde. Dadurch seien viele Lücken im deutschen Mobilfunknetz geschlossen worden.


Mehrere Anbieter senken Strompreise in Grundversorgung

HEIDELBERG: Viele Stromversorger erhöhen derzeit wegen gestiegener Beschaffungskosten die Preise - aber nicht alle. Dem Vergleichsportal Verivox waren bis Freitag bereits vier Versorger bekannt geworden, die zum Jahreswechsel Senkungen im Grundversorgungstarif angekündigt haben. Im Schnitt lag die Senkung bei 2,0 Prozent. Rund 600.000 Haushalte profitierten davon. Die Versorger begründen die Preissenkung in mehreren Fällen mit der sinkenden EEG-Umlage zur Förderung von Ökostrom.


Lufthansa zahlt stille Einlagen an deutschen Staat zurück

FRANKFURT/MAIN: Die Lufthansa hat die stillen Einlagen des deutschen Staats vollständig zurückgezahlt. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Frankfurt mit. Es bleibt noch eine direkte Aktienbeteiligung des staatlichen Wirtschaftsstabilisierungsfonds von 14 Prozent des Grundkapitals. Diese Anteile sollen bis spätestens Oktober 2023 verkauft werden, bekräftigte am Freitag die Bundesregierung.


Altmaier für Verlängerung von Corona-Wirtschaftshilfen

BERLIN: Der geschäftsführende Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat sich dafür ausgesprochen, Corona-Wirtschaftshilfen bis Ende März zu verlängern. Er halte dies für sinnvoll, sagte der CDU-Politiker am Freitag in Berlin. Er sei darüber innerhalb der geschäftsführenden Bundesregierung im Gespräch auf Ministerebene, sagte Altmaier mit Blick auf Finanzminister Olaf Scholz (SPD).


Bundesagentur für Arbeit braucht auch 2022 Geldspritze des Bundes

NÜRNBERG: Die Bundesagentur für Arbeit wird auch im kommenden Jahr auf eine Geldspritze des Bundes in Höhe von fast einer Milliarde Euro angewiesen sein. Die Behörde rechnet mit Ausgaben von 38 Milliarden Euro bei Einnahmen von 37 Milliarden Euro, wie der Verwaltungsrat der Bundesagentur am Freitag in Nürnberg mitteilte. Es werde aber nicht gelingen, einen vollständig ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, sagte BA-Vorstandsmitglied Christiane Schönefeld. Sie rechnet mit einem Zuschussbedarf in Höhe von 900 Millionen Euro.


Französischer Versorger dreht säumigen Kunden Strom nicht mehr ab

PARIS: Frankreichs staatlicher Stromversorger EDF will angesichts steigender Energiepreise künftig komplett darauf verzichten, säumigen Kunden den Strom abzudrehen. Stattdessen soll die Stromzufuhr gedrosselt werden, wie EDF am Freitag mitteilte. Mit der verminderten Leistung funktionieren demnach Licht, ein kleiner Kühlschrank, Handy- und Computerladegeräte sowie ein Fernseher gleichzeitig. Wäschetrockner, Ofen oder elektrische Heizung hingegen bleiben aus.

Im Winter dürfen Anbieter ihren Kunden in Frankreich schon lange nicht mehr den Strom abstellen. EDF will diese bisherige Schonfrist nun aufs ganze Jahr ausdehnen. Damit wolle man auch Ängsten vor dem Hintergrund stark gestiegener Energiepreise begegnen, erklärte EDF-Chef Jean-Bernard Lévy. Zuvor kam es nach EDF-Angaben jährlich in Frankreich rund 200.000 bis 300.000 Mal vor, dass Menschen der Strom abgestellt wurde, davon 100.000 Mal bei EDF-Kunden.

Die Energiepreise in Europa steigen seit Monaten rasant, unter anderem wegen der hohen Nachfrage im Zuge der Erholung von der Corona-Krise und Engpässen beim Angebot. Laut dem Vergleichsportal Check24 stiegen Grundversorgungspreise für Gasverbraucher in Deutschland im Oktober um knapp acht Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, Stromgrundversorgungspreise um sechs Prozent.

In Deutschland dürfen Stromanbieter ihren Kunden nach Angaben der Verbraucherzentrale Bundesverband unter bestimmten Voraussetzungen schon bei Zahlungsrückständen von 100 Euro den Strom abstellen.


Irland warnt London vor Eskalation in Nordirland-Streit mit EU

DUBLIN/LONDON: Vor neuen Gesprächen im Brexit-Streit um Nordirland hat das EU-Mitglied Irland die britische Regierung vor einer Eskalation gewarnt. «Die harte Tour zu verfolgen oder auf harten Kerl zu machen, ist kontraproduktiv, wenn es um Nordirland geht, und wird in einer Katastrophe münden», sagte der irische Europa-Staatssekretär, Thomas Byrne, am Freitag dem Sender BBC Radio 4. Byrne betonte, die Gefahr sei groß, dass dies zu völliger Instabilität in der früheren Bürgerkriegsregion führe. Die USA übten Druck auf Großbritannien aus, und die EU sei in der Nordirland-Frage geeint, sagte er. London riskiere daher, ein Außenseiter zu sein.

EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic und der britische Brexit-Minister David Frost wollten sich am Freitag in London erneut zu Gesprächen treffen. Großbritannien droht, das sogenannte Nordirland-Protokoll außer Kraft zu setzen, wenn es keine Einigung gibt. Die EU hat angeboten, Zollvorschriften für Lieferungen zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs weitgehend zu erleichtern. Allerdings besteht die EU darauf, dass der Europäische Gerichtshof wie im Brexit-Abkommen vereinbart die letzte Entscheidungsinstanz ist. Diese Regelung will London aufheben.

Die Zeitung «Times» berichtete, Großbritannien wolle die Lage deeskalieren. Demnach werde Frost Sefcovic deutlich machen, dass London die Gespräche intensivieren wolle. Die EU-Vorschläge könnten die Basis für einen Kompromiss bilden, hieß es demnach in britischen Regierungskreisen. Zuvor hatte Finanzminister Rishi Sunak eine konstruktive Zusammenarbeit mit der EU angemahnt.

Das Protokoll soll eine harte Grenze zwischen Nordirland und Irland und damit neue Spannungen in dem Gebiet vermeiden. Allerdings ist dadurch eine Zollgrenze in der Irischen See entstanden. Nordirische Loyalisten fürchten daher um die politische Union mit Großbritannien.


China will strategisch wichtige Bodenschätze verstärkt fördern

PEKING: China will verstärkt strategisch wichtige Bodenschätze erkunden und fördern. Die mächtige Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) in Peking veröffentlichte am Freitag gemeinsam mit den Ministerien für Finanzen und Rohstoffe die Pläne zur Umsetzung des im März verabschiedeten neuen Fünf-Jahres-Planes zur Entwicklung in Regionen mit wichtigen Rohstoffen.

Darin heißt es, dass mineralische Vorkommen unter anderem von Öl, Gas, Kupfer, Chrom, Wolfram, seltenen Erden und Graphit verstärkt erkundet werden sollen. Auch sollen strategische Importe fortgesetzt werden. Mit dem neuen Fünf-Jahres-Plan, der von 2021 bis 2025 läuft, will die chinesische Führung die zweitgrößte Volkswirtschaft eigenständiger machen und die Abhängigkeit vom Ausland reduzieren.


Pharmakonzern Astrazeneca trotz Umsatzsprungs mit Verlust

CAMBRIDGE: Der Pharmakonzern Astrazeneca ist im dritten Quartal trotz eines kräftigen Umsatzsprungs in die roten Zahlen gerutscht. Höhere Kosten für Forschung und Entwicklung und den Vertrieb, aber auch im Zusammenhang mit der Übernahme des US-Biotechnologieunternehmens Alexion sorgten nach Steuern für einen Verlust von 1,65 Milliarden Dollar (rund 1,44 Mrd Euro), wie der Arzneihersteller am Freitag in Cambridge mitteilte. Um Sondereffekte beseitigt, stieg der Gewinn je Aktie (EPS) zwar um 14 Prozent auf 1,08 Dollar, Analysten hatten allerdings mehr auf dem Zettel.

Beim Umsatz übertraf Astrazeneca die Erwartungen. Dabei profitierte der Konzern im abgelaufenen Quartal von der Alexion-Übernahme. Zudem beschert der Verkauf des Corona-Impfstoffs weiterhin Rückenwind. Die Erlöse kletterten zwischen Juli und September um 50 Prozent auf knapp 9,9 Milliarden Dollar. Ohne den Umsatz mit dem Vakzin betrug das Plus noch 34 Prozent. Die Corona-Impfung hatte Astrazeneca im Berichtszeitraum etwas mehr als eine Milliarde Dollar in die Kassen gespült - leicht weniger als in den drei Monaten zuvor. Der britisch-schwedische Konzern hat sich zudem verpflichtet, die Impfung zum Selbstkostenpreis abzugeben, was auf die Margen drückt.

Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand um Konzernchef Pascal Soriot unverändert ohne die Effekte der Corona-Impfung mit einem Umsatzplus im niedrigen 20-Prozent-Bereich. Inklusive der Impfung wird ein prozentualer Zuwachs im mittleren bis hohen 20er-Bereich erwartet.


Ölpreise gesunken

SINGAPUR: Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 82,17 US-Dollar. Das waren 70 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 71 Cent auf 80,88 Dollar.

In dieser Woche haben die Erdölpreise keine klare Richtung gefunden. An der grundsätzlichen Lage hat sich wenig geändert: Einer konjunkturell bedingt anziehenden Nachfrage steht ein knappes Angebot gegenüber. Aufgrund des Nachfrageüberhangs und der entsprechend hohen Preise halten sich am Ölmarkt Spekulationen, große Verbrauchsländer wie die USA könnten einen Teil ihrer strategischen Ölreserven freigeben.

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Bernd Lange 13.11.21 19:10
BER-Flughafen des Grauens
laut WELT AM SONNTAG von heute in einem ganzseitigen Bericht--entspricht meinem Kommentar von gestern "Flughafen des Schreckens"