Nachrichten aus der Wirtschaft am Freitag

Das Verarbeitungsschiff «Neptune» liegt im Industriehafen am LNG-Terminal in Lubmin. Foto: Jens Büttner/dpa
Das Verarbeitungsschiff «Neptune» liegt im Industriehafen am LNG-Terminal in Lubmin. Foto: Jens Büttner/dpa

LNG-Terminals für deutsche Gasimporte bisher nachrangig

BONN: Deutschlands milliardenschwere Terminals zur Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) machen rund ein halbes Jahr nach ihrem Start erst einen Bruchteil der deutschen Gasimporte aus. Das geht aus Daten der Bundesnetzagentur hervor. Demnach importierte Deutschland im ersten Halbjahr 2023 insgesamt rund 526 Terawattstunden Gas, fast die Hälfte davon aus Norwegen. Über die drei LNG-Terminals in Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Lubmin kamen hingegen lediglich 33,8 Terawattstunden. Das entspricht einem Anteil von 6,4 Prozent.


Britischer Verband warnt vor Erhöhung der Gebühren für Einwanderer

LONDON: Der Verband der fleischverarbeitenden Industrie in Großbritannien hat vor Plänen zur Erhöhung der Gebühren für Arbeitskräfte aus dem Ausland gewarnt. Höhere Visa-Gebühren und Beiträge zum Gesundheitsdienst des Landes würden den Arbeitskräftemangel und die Inflation in Großbritannien verschlimmern, warnte die BMPA (British Meat Processors Association) in einer Mitteilung vom Freitagabend.

Der Verband reagierte damit auf eine Ankündigung der Regierung in London, Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst teilweise über höhere Gebühren für Einwanderer und Einbürgerungswillige zu finanzieren. Demnach sollen die Beiträge für Ausländer zum Gesundheitsdienst um 65 Prozent auf 1035 Pfund (etwa 1200 Euro) im Jahr steigen. Die Kosten für Visa sollen um 15 Prozent nach oben gehen, Gebühren für Dokumente zur Einbürgerung und Aufenthaltsverlängerung um 20 Prozent.

Fleischverarbeitende Betriebe sind ähnlich wie die Landwirtschaft und Gastronomie stark vom Rückgang der Arbeitskräfte aus der EU seit dem Brexit betroffen. Höhere Kosten müssten von den Arbeitgebern getragen werden, um Großbritannien für Arbeitskräfte aus dem Ausland attraktiv zu machen, sagte BMPA-Chef Nick Allen der Mitteilung zufolge. «Diese Extra-Kosten werden in der Lieferkette weitergegeben und erhöhen am Ende die Kosten für die Güter und Dienstleistungen, die von ausländischen Arbeitnehmern hergestellt werden», so Allen weiter.

Ab wann genau die höheren Beiträge und Gebühren erhoben werden sollen, stand zunächst noch nicht fest.


Dax gibt leicht nach

FRANKFURT/MAIN: Auch starke Quartalsberichte aus den USA haben den Dax am Freitagnachmittag nicht mehr ins Plus schieben können. Am frühen Nachmittag lag der Leitindex, der zuletzt fünf Börsentage in Folge gestiegen war, mit 0,1 Prozent leicht im Minus bei 16.127 Zählern. Allerdings kann sich die Wochenbilanz mit 3,4 Prozent Aufschlag sehen lassen. Bleibt es dabei, dann war das die stärkste Dax-Woche seit Ende März. Am Devisenmarkt setzte sich die Rally des Euro fort, er kostete zuletzt 1,1222 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,1182 Dollar festgesetzt. Am Anleihenmarkt sank die Umlaufrendite von 2,55 Prozent am Vortag auf 2,54 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,06 Prozent auf 124,32 Punkte. Der Bund-Future gab um 0,08 Prozent auf 133,08 Punkte nach.


Zwangsarbeit und Nazi-Netzwerk - Rolle Alfried Krupps wird erforscht

ESSEN: Der letzte Alleininhaber des riesigen Krupp-Konzerns, Alfried Krupp (1907-1967) war NSDAP- und SS-Mitglied, im Unternehmen arbeiteten nach Schätzungen mindestens 100.000 Zwangsarbeiter. In Nürnberg wurde Krupp 1948 als Kriegsverbrecher zu langer Haft verurteilt. All diese Tatsachen sind lange bekannt - das Bild des Ingenieurs und Krupp-Managers bleibt jenseits der reinen Firmenpolitik in Beschreibungen aber vielfach blass und vage.


VW legt bei Verkäufen zu - Aufwärtstrend verliert Schwung

WOLFSBURG: Der VW-Konzern konnte seine Verkäufe im ersten Halbjahr deutlich verbessern. Weltweit wurden 4,372 Millionen Fahrzeuge aller Konzernmarken ausgeliefert, 12,8 Prozent mehr als im schwachen Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Freitag in Wolfsburg mitteilte. Grund sei vor allem die bessere Teileversorgung als vor einem Jahr, als Lieferengpässe auf die Produktion drückten.


Das Büro schrumpft

MÜNCHEN: Städte weltweit müssen sich auf ein dauerhaftes Fernbleiben vieler Büroangestellter einstellen. In Deutschland arbeitet nach regelmäßigen Umfragen des Münchner Ifo-Instituts auch nach dem Ende der Corona-Pandemie ein gutes Viertel der Angestellten daheim, in manchen internationalen Metropolen liegt der Anteil der Heimarbeiter laut McKinsey Global Institute sogar noch höher.


E-Rezepte sollen 2024 auf breiter Front kommen

BERLIN: Hotels buchen, Geld überweisen, shoppen: Vieles im Alltag läuft längst elektronisch. Arztbefunde und Verschreibungen für Patientinnen und Patienten gibt es aber meist noch auf Papier. Damit die immer noch schleppende Digitalisierung endlich Fahrt aufnimmt, will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mehr Schub aufbauen: Bis Anfang 2024 sollen E-Rezepte auf breiter Front in Praxen zu haben sein. Und bis Anfang 2025 sollen E-Patientenakten für alle kommen, es sei denn, man lehnt das ab. Erklärtes Ziel ist spürbarer Nutzen für eine bessere Versorgung - und dass Praxen und die Technik mitmachen.


Edeka freut sich: Kartellermittlung gegen Einkaufsallianz eingestellt

BRÜSSEL: Die EU-Kommission hat zur Freude von Edeka Ermittlungen gegen die Einkaufsallianzen Agecore und Coopernic eingestellt. Die Wettbewerbshüter teilten mit, es gebe keine ausreichenden Gründe für eine Fortsetzung der Untersuchungen. Der Vorstandsvorsitzende der Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG, Markus Mosa, bezeichnete die Entscheidung in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung als «starkes Signal und Bestätigung für das Agieren von internationalen Einkaufsallianzen». Edeka war zum Start der Untersuchungen noch Mitglied von Agecor. Aktuell ist Edeka Mitglied der Einkaufsallianz Epic.

Supermarkt-Riesen wie Edeka und Rewe bauen schon lange auf solche Allianzen. Die Bündnisse sollen nicht zuletzt ihre Position im Preispoker mit den Herstellern stärken. Ziel ist, sich mit anderen Ketten zusammenzutun und in internationalen Verhandlungen gut Konditionen zu sichern.

Nach Angaben der EU-Kommission können solche Allianzen zu niedrigeren Preisen, einer größeren Vielfalt oder einer besseren Qualität der Produkte für die Verbraucher führen. Je nach den Umständen könnten solche Vereinbarungen aber das Gegenteil bewirken und Wettbewerbsbeschränkungen ermöglichen, die zu höheren Preisen oder einem geringeren Angebot führten.


Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1221

FRANKFURT/MAIN: Der Euro-Kurs ist am Freitag gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1221 (Donnerstag: 1,1182) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8912 (0,8943) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85590 (0,85553) britische Pfund, 155,51 (154,84) japanische Yen und 0,9649 (0,9644) Schweizer Franken fest.


Lindner warnt vor mehr Bürokratie bei EU-Zollreform

BRÜSSEL: In der Diskussion über eine Zollreform in der EU hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) vor mehr Bürokratie gewarnt. Eine mögliche neue EU-Zollbehörde dürfe keinesfalls zu mehr Bürokratie führen, sagte Lindner am Freitag in Brüssel vor einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen. Eine solche Behörde dürfe auch nicht die Belastungen für die Wirtschaft und die Kundinnen und Kunden erhöhen. Deshalb gebe es noch viel zu besprechen. Man wolle Sicherheit für Verbraucher und schnellen Warenverkehr im Import- und Export-Bereich. «Was wir aber nicht brauchen, ist mehr Bürokratie, sondern eher weniger und mehr Digitalisierung.»

Mitte Mai hatte die EU-Kommission Vorschläge für eine Reform des EU-Zolls vorgelegt. Unter anderem will die Brüsseler Behörde bis 2028 eine EU-weite Zollbehörde errichten. Diese soll die 27 eigenständigen Systeme der Mitgliedsstaaten schrittweise durch ein zentralisiertes ersetzen und den Staaten bis zu zwei Milliarden Euro pro Jahr an Betriebskosten ersparen. Ziel sei es unter anderem, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.

Die EU-Länder und das Europaparlament müssen noch verhandeln, bevor eine Reform in Kraft treten kann.


Ferrero: Belgische Fabrik zum zweiten Mal von Salmonellen betroffen

ARLON: Wegen eines Salmonellen-Befunds hat der Schokoladenhersteller Ferrero in seinem Werk im belgischen Arlon die Produktion zum Teil eingestellt. Kein Endprodukt sei positiv getestet worden, teilte das Unternehmen in Frankfurt der Deutschen Presse-Agentur am Freitag mit. Man habe die zuständige Behörde dennoch darüber informiert, dass Salmonellen gefunden worden seien «und einen Teil der Produktionslinie außer Betrieb gesetzt». Es ist bereits der zweite Ausbruch von Salmonellen in der belgischen Fabrik.

Nach Ferrero-Angaben gibt es für die laufenden Beschäftigungsverhältnisse im Werk keine Auswirkung. Demnach wird nun jeder Schritt in Zusammenarbeit mit der belgischen Lebensmittelbehörde durchgeführt.

Im vergangenen Frühjahr waren bereits in mehreren Ländern - darunter auch Deutschland - Überraschungseier und andere Ferrero-Produkte zurückgerufen worden, nachdem man eine Häufung von Salmonellen-Fällen festgestellt hatte. Großbritannien war mit 128 Fällen ein Hotspot. Damals stellten sich als Ursache Verunreinigungen in der belgischen Schokoladenfabrik heraus. Im September 2022 hatte Ferrero die endgültige Genehmigung erhalten, das Werk in Arlon geöffnet zu lassen.


Größte US-Bank JPMorgan verdient deutlich mehr

NEW YORK: Die größte US-Bank JPMorgan hat auch im zweiten Quartal kräftig von den stark gestiegenen Zinsen und den dadurch deutlich höheren Einnahmen im Kreditgeschäft profitiert. Zudem lief auch das Geschäft mit Anleihen, Aktien und Rohstoffen besser als von Experten erwartet. Außerdem spielte JPMorgan weiter die Übernahme der kollabierten First Republic Bank in die Karten.

Alles in allem kletterte der Überschuss in den drei Monaten bis Ende Juni im Jahresvergleich 67 Prozent auf 14,5 Milliarden US-Dollar (13 Mrd Euro), wie die Bank am Freitag in New York mitteilte. Die Erträge legten um gut ein Drittel auf 41,3 Milliarden Dollar zu - und damit in einem noch höherem Tempo als zum Jahresauftakt. Damit übertraf JPMorgan die Schätzungen der Analysten bei beiden Werten.

Die Großbank erhöhte zudem abermals die Prognose für den Zinsüberschuss außerhalb des Geschäfts mit großen Unternehmen und im Investmentbanking im laufenden Jahr. Die Aktie legte vorbörslich zu.


Ölpreise kaum verändert - Deutliche Gewinne auf Wochensicht

SINGAPUR: Die Ölpreise haben sich am Freitag wenig bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 81,36 US-Dollar und damit so viel wie am Vorabend. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Lieferung stieg geringfügig um zwei Cent auf 76,91 Dollar.

Die aktuelle Kursschwäche des US-Dollars konnte den Notierungen am Ölmarkt kurz vor dem Wochenende keinen weiteren Auftrieb verleihen. In den vergangenen Handelstagen ging es mit den Ölpreisen kräftig nach oben. Durch einen überraschend starken Rückgang der Inflation in den USA war die Spekulation auf weniger stark steigende Zinsen in den USA verstärkt worden, was den Dollar stark belastet hatte.

Seit Montag hat sich der Preis für Rohöl aus der Nordsee mehr als drei Dollar je Barrel verteuert. Da Rohöl auf dem Weltmarkt in US-Dollar gehandelt wird, macht eine Kursschwäche der amerikanischen Währung den Rohstoff in Ländern außerhalb des Dollarraums günstiger, was die Nachfrage verstärkt und die Preise stützt.


Euro steigt auf höchsten Stand seit Februar 2022

FRANKFURT/MAIN: Der Kurs des Euro hat am Freitag seine deutlichen Gewinne gegenüber dem US-Dollar in dieser Woche ausbauen können. Im Tageshoch kostete die Gemeinschaftswährung 1,1245 Dollar und damit so viel wie zuletzt im Februar 2022. Bis zum späten Nachmittag gab der Kurs nur leicht nach. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1221 (Donnerstag: 1,1182) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8912 (0,8943) Euro.

Im Verlauf der Woche hat der Euro gegenüber dem Dollar um etwa drei Cent zugelegt. Ursächlich ist aber weniger eine Stärke des Euro, sondern vielmehr eine breit angelegte Dollar-Schwäche. Hintergrund sind Spekulationen auf die Geldpolitik der US-Notenbank Fed: Weil die Inflation in den USA zuletzt deutlich zurückgegangen ist, wird an den Märkten zunehmend auf ein Ende der geldpolitischen Straffung gewettet.

Analysten und Marktteilnehmer setzen zwar weiterhin auf eine Zinsanhebung der Federal Reserve auf der nächsten geldpolitischen Sitzung Ende Juli. Zinsschritte darüber hinaus werden aber zunehmend in Zweifel gezogen, was den Dollar belastet. Jüngst hatte etwa der für seine straffe geldpolitische Haltung bekannte Fed-Direktor Christopher Waller gesagt, die übernächste Zinssitzung im September sei «live» - was soviel bedeutet wie: Die Entscheidung ist offen.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85590 (0,85553) britische Pfund, 155,51 (154,84) japanische Yen und 0,9649 (0,9644) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1958 Dollar gehandelt. Das waren gut zwei Dollar weniger als am Vortag.


UN: 165 Millionen Menschen wegen Krisen zusätzlich unter Armutsgrenze

NEW YORK: In den vergangenen Jahren sind 165 Millionen Menschen weltweit einem UN-Bericht zufolge zusätzlich unter die Armutsgrenze gerutscht. Wegen der Covid-Pandemie und den folgenden wirtschaftlichen Verwerfungen seit 2020 sei das täglich zur Verfügung stehende Geld für die Betroffenen unter die Schwelle von 3,65 Dollar (etwa 3,26 Euro) gesunken, teilte die UN-Entwicklungsagentur UNDP am Freitag mit. Insgesamt leben gut 1,65 Milliarden Menschen unter dieser Grenze.

«Diese Zahl hätte sogar noch höher ausfallen können, wenn die Regierungen während der Corona-Krise nicht soziale Programme und Konjunkturpakete aufgelegt hätten», sagte UNDP-Chef Achim Steiner, der ranghöchste deutsche Vertreter bei den Vereinten Nationen. Vor allem für arme Länder sei diese Belastung aber oft nicht tragbar.

Dies habe weitreichende soziale Folgen: «Eine Regierung, die keine Ärzte und Krankenschwestern mehr in Krankenhäusern beschäftigen kann, die keine Medikamente für ländliche Gesundheitszentren bereitstellen kann, untergräbt im Wesentlichen die soziale Infrastruktur des Landes», so Steiner weiter. Dies bedeute weniger medizinische Hilfe, weniger Bildung und keine sozialen Sicherheitsnetze, die Menschen entlasten könnten, wenn sie ihre Familie nicht mehr ernähren können.

Bereits am Mittwoch hatten die Vereinten Nationen davor gewarnt, dass 52 Länder in der Welt in einer Schuldenfalle säßen, die sie ohne Hilfe kaum bewältigen können. Die öffentlichen Schulden seien weltweit 2022 auf den Rekordwert von 92 Billionen Dollar (rund 82,5 Billionen Euro) gestiegen. Das sei fünfmal so viel wie im Jahr 2000. Einen überproportional hohen Anteil daran trügen arme Länder. Gut 40 Prozent der Weltbevölkerung, 3,3 Milliarden Menschen, lebten in Ländern, in denen die Zinszahlungen auf Kredite die Ausgaben für Gesundheit oder Bildung übersteigen, heißt es darin.

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Bernd Lange, Berlin 15.07.23 15:20
Die Gastherminal-Show
haben die deutschen Politiker als besondere Leistung der Regierung dargestellt und den Naiven Bürger so
verkauft--Aber wo war/ist die Leistung?? Haben ein Paar Eisenstangen in den Boden gerammt, damit die gemietete Technik (Kosten mehrere Millionen) festgemacht werden können und nen paar Meter Rohrleitungen zum vorhandenen Gasnetz verlegt-keine eigene Technik! Tolle Leistung--Man hätte mehr erreicht das zu lassen-Die A-Kraftwerke laufen lassen und neue bauen-dafür haben wir jetzt massig CO² und Methan-Verseuchung der Umwelt!!!