Marine erklärt fünf Vermisste offiziell für tot

Royal Thai Navy / picture alliance / dpa
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PRACHUAP KHIRI KHAN: Das Verteidigungsministerium hat die übrigen fünf vermissten Besatzungsmitglieder der HTMS Sukhothai, die am 18. Dezember 2022 während eines Sturms vor der Küste des Bezirks Bang Saphan in der Provinz Prachuap Khiri Khan gesunken war, offiziell für tot erklärt.

Bei den Besatzungsmitgliedern handelt es sich um Chief Petty Officer (first class) Jirawat Charoensilp, Petty Officer (second class) Sophon Wongsanit, Seemann Abdul Aziz Ma-ae, Seemann Chaichana Changvad und Seemann Thaweesak Sae Khaeo.

Die Ankündigung wurde von General Sittiporn Musikasin, dem stellvertretenden Staatssekretär des Verteidigungsministeriums, gemacht, der die Erklärung unterzeichnete.

Die HTMS Sukhothai hatte insgesamt 105 Besatzungsmitglieder an Bord, als sie sank, von denen 76 erfolgreich gerettet werden konnten. Nach dem Vorfall wurde eine massive Such- und Rettungsaktion unter Beteiligung von Marineschiffen, Fischtrawlern, privaten Freiwilligen und Tauchern eingeleitet, um die vermisste Besatzung zu finden.

Von den 29 als vermisst gemeldeten Besatzungsmitgliedern wurden 24 tot aufgefunden, fünf blieben jedoch unauffindbar.

In der offiziellen Erklärung des Verteidigungsministeriums heißt es, dass alle fünf Männer bei der Ausübung ihres Dienstes ums Leben kamen.

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