BANGKOK: Die Khaosan Road Business Association hat vorgeschlagen, die weltbekannte Backpacker-Meile in Bangkoks Bezirk Phra Nakhon zu einem „Cannabishub“ zu entwickeln, um ausländische Touristen anzuziehen.
Der Verband und die Unternehmer kamen auf diese Idee, nachdem viele Einzelhändler ihre Cannabis-Verkaufsstände in der Khaosan Road aufgebaut hatten, was das Interesse von Touristen geweckt hatte, erzählte der Präsident des Zusammenschlusses Sanga Ruangwattanakul.
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Der geplante „Cannabis-Hub“ wird notwendige Standards erfüllen, wie z. B. dass Käufer vor dem Kauf ihre ID-Card oder ihren Reisepass vorzeigen müssen und dass Händler kein Cannabis an Schüler verkaufen dürfen, erklärte er. Er fügte hinzu, dass Räume zum Rauchen von Cannabis eingerichtet werden, damit Cannabis-Raucher keine Nichtraucher gefährden.
„Darüber hinaus werden in dem Gebiet Produkte mit Cannabiszusätzen wie Lebensmittel, Desserts und Cannabisöl erhältlich sein“, kündigte Khun Sanga an. Er fügte hinzu, dass sich die Cannabishändler strikt an die Gesetze halten müssen.
Er glaubt, dass die zuständigen Behörden diesem Vorschlag zustimmen werden, da er die Wirtschaft und den Tourismus in dem Gebiet ankurbeln wird.
Zuvor war den Cannabis-Händlern an der Khaosan Road geraten worden, sich erst beim Bezirksamt Phra Nakhon zu registrieren, bevor sie Marihuana öffentlich verkaufen. Anderenfalls werden sie wegen des Verstoßes gegen das Gesetz zur Aufrechterhaltung der Sauberkeit und Ordnung des Landes BE 2535 (1992) bestraft.
Ich warte aber nur darauf bis der erste in Singapore am Galgen baumelt, wegen 1gr 0.2 % Gras import aus Th.
Die, Chinesen werden wohl in Zukunft doppelt getestet, wenn sie aus Th heimkehren. 1. Covid.
2. Drogentest. Bei beiden Punkten bin ich mir sicher das es eintreffen wird, bei der Paranoia die da herrscht. Dabei kann es doch, laut Sachverständigen, bei Missbrauch des Kulturkrautes zu paranoiden Anfällen kommen. Frage: Was rauchen die im Poltitbüro?