Keine Schule, kein Freizeitsport

macht das Kinder krank?

Ein 16-jähriger Junge spielt auf einer Xbox 360 ein Action-Spiel. Foto: picture alliance / Swen Pförtner/dpa
Ein 16-jähriger Junge spielt auf einer Xbox 360 ein Action-Spiel. Foto: picture alliance / Swen Pförtner/dpa

HANNOVER: Für viele Kinder dürfte es die Erfüllung eines Wunschtraums sein: Die Schule fällt aus, dem Coronavirus sei Dank. Doch nach und nach macht alles dicht - kein Sport, kein Schwimmen, keine Spielplätze. Werden Kinder jetzt zu Stubenhockern? Und am Ende gar krank?

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