Keine Lösung für das Flüchtlingsdrama in Südostasien in Sicht

Foto: epa/Chutima Sidasathian
Foto: epa/Chutima Sidasathian

JAKARTA: Rund 8.000 Bootsflüchtlinge warten nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) derzeit auf den Meeren in Südostasien auf Rettung. Viele von ihnen gehören der muslimischen Minderheit der Rohingya an, die im mehrheitlich buddhistischen Myanmar diskriminiert und verfolgt wird. Aber auch Menschen aus dem armen Bangladesch, die in Südostasien Arbeit suchen, sind darunter.

Warum weisen Thailand, Indonesien und Malaysia diese Menschen ab?

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Mil Meloni 18.05.15 19:10
Unabhängig
Thailand, Indonesien und Malaysia sind souveräne Länder die ihre Einwanderungspolitik selbst bestimmen. Offensichtlicher Bestandteil dieser Souveränität scheint die Abweisung Illegaler und der Schutz der eigenen Bevölkerung zu sein.