BANGKOK: Ausländer, die wegen des Covid-19-Ausbruchs derzeit nicht ihren Flug in Krisengebiete antreten können, können bei der Immigration eine Verlängerung ihrer Aufenthaltsdauer um 30 Tage beantragen.
Das teilte jetzt der Leiter der Immigration, Generalleutnant Sompong Chingduang, mit. Bei der Antragstellung müssen Dokumente von Botschaften oder Konsulaten vorgelegt werden, die die Reisebeschränkung bestätigen. Diese Regelung gilt nach einem Bericht von „Daily News“ für Nicht-Chinesen. Derzeit halten sich im Königreich 1.765 Menschen aus Wuhan und Gwangzhou auf. Weitere Chinesen aus anderen Hochrisikogebieten sind ebenfalls in Thailand. Alle sollen untersucht worden sein, keiner soll sich mit dem neuen Coronavirus infiziert haben.