Ausgangssperre um zwei Wochen verlängert

Ein philippinischer Einwohner geht neben einem Sperrzeichen inmitten der Coronavirus-Situation in Manila. Foto: epa/FRANCIS R. MALASIG
Ein philippinischer Einwohner geht neben einem Sperrzeichen inmitten der Coronavirus-Situation in Manila. Foto: epa/FRANCIS R. MALASIG

MANILA: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die Regierung der Philippinen die Ausgangsbeschränkungen auf der Hauptinsel Luzon um zwei Wochen bis zum 30. April verlängert.

Der Schritt werde dem Land unter anderem mehr Zeit geben, die Zahl der Tests zu erhöhen, sagte der zuständige Regierungsbeamte Karlo Nograles am Dienstag in Manila. «Wir haben den Höhepunkt der Infektionen noch nicht erreicht», warnte er. Auf Luzon, wo mehr als die Hälfte der über 100 Millionen Einwohner des Landes leben, gelten seit dem 16. März strenge Ausgangsbeschränkungen. In dem südostasiatischen Inselstaat haben die Gesundheitsbehörden bislang 3660 bestätigte Fälle von Sars-CoV-2-Infektionen gemeldet, 163 Infizierte starben.

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