PATTAYA: Nachdem am Donnerstag die Checkpoints auf den Zugangsstraßen der Stadt teilweise aufgehoben wurden und sich auf sozialen Netzwerken das Gerücht breitmachte, dass die Abriegelung Pattayas nur wenige Stunden nach ihrem Inkrafttreten wieder aufgehoben wurde, meldete sich die Stadt Pattaya zu Wort und betonte, dass die Aussetzung der Kontrollen nur kurzzeitig war und begründete dies mit erheblichen Verkehrsproblemen, weshalb man sich entschieden habe, Anpassungen vorzunehmen.
Pattayas Bürgermeister Sonthaya Khunpluem bestätigte, dass die Abriegelung der Touristenmetropole und die Kontrollpunkte an den Stadtgrenzen fortgesetzt wird. Er führte fort, dass jedoch die Standorte der Checkpoints und die Schließung kleinerer Sois, insbesondere nahe der Eisenbahnstrecke, eine Überprüfung bedürfen, nachdem es am ersten Tag der Abriegelung der Stadt zu erheblichen Verkehrsproblemen kam. Am Freitag wird am Vormittag in einer Sitzung im Rathaus darüber beratschlagt, so Sonthaya.
Der Bürgermeister betonte, dass das nationale COVID-19-Team sowie die Behörden auf Lokal- und Provinzebene vermuten, dass es in Pattaya, wie auch in Phuket, immer noch viele Hochrisikogruppen gibt, von denen eine mögliche Verbreitungsgefahr des Coronavirus ausgeht. Dazu gehören etwa 2.800 ausländische und einheimische Touristen, die sich noch in der Stadt aufhalten, von denen ein Großteil erst vor Kurzem aus anderen Provinzen nach Pattaya gereist ist.
Die Beschränkung der Zugänge der Stadt für drei Wochen soll den Beamten ermöglichen, diese Hochrisikogruppen zu identifizieren, um sie auf Virussymptome zu überprüfen. Weiter soll verhindert werden, dass mehr ausländische und einheimische Besucher nach Pattaya reisen und dadurch die Virusgefahr zu erhöhen. Sonthaya erklärte, dass deshalb an der Schließung festgehalten wird, deren Umsetzung jedoch Optimierungen in Bezug auf die Standorte der Kontrollpunkte benötigt. Einzelheiten dazu sollen im Laufe des Tages bekanntgegeben werden.
Der Bevölkerung wird geraten, sich weiterhin so viel wie möglich zu Hause aufzuhalten, Berufstätigen wird empfohlen, insofern möglich, im Home-Office zu arbeiten.
Und es ist auch egal was es mal wieder ist,die Ausrede bleibt auch immer die Gleiche,man muß noch anpassen und oder optimieren.
Sollte das dann was auch immer noch nicht funktionieren,haben die Fremden,die Erderwärmung oder das Wetter die Schuld.Man könnte meinen,die haben die gleichen Berater wie die GROKO in Berlin.