Wie der Flughafen-Direktor des Suvarnabhumi-Airports unlängst mitteilte, erwägt der Flughafenbetreiber (AOT), dessen wichtigster Airport Suvarnabhumi/ Bangkok ist, eine Entschädigungs-Klage gegen Asia Security Management (ASM) bei Gericht einzureichen.
Aufgrund eines anhaltenden Arbeitskampfes von 300 Gepäckabfertigungs-Angestellten des Unternehmens ASM, einer Tochtergesellschaft der Loxley Plc., sei es zu einem nennenswerten wirtschaftlichen Schaden und unakzeptablen Unannehmlichkeiten für viele Passagiere gekommen, so der Direktor weiter. Es müsse gewährleistet sein, dass der 24-Stunden-Betrieb des Airports reibungslos verlaufe, dazu seien derzeit 100 Arbeiter, hauptsächlich von den Flughäfen Don Mueang und Phuket, abkommandiert worden. Diese werden in erster Linie für die Nachtschichten eingesetzt, so der Airport-Chef.