Schärfere Maßnahmen für visumfreie Einreise

 US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen. Foto: epa/Michael Reynolds
US-Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen. Foto: epa/Michael Reynolds

WASHINGTON (dpa) - Die US-Regierung verlangt schärfere Sicherheitsmaßnahmen von Ländern, deren Bürger für einen kurzen Zeitraum ohne Visa in die Vereinigten Staaten reisen dürfen.

Die Staaten müssten bestehende Vereinbarungen zum Informationsaustausch vollständig umsetzen, teilte das Heimatschutzministerium am Freitag mit. Es gehe darum, bei der Überprüfung von Reisenden amerikanische Informationen zur Terrorismusbekämpfung heranzuziehen. An dem sogenannten Visa-Waiver-Programm nehmen 38 Staaten teil, darunter auch Deutschland. Das Heimatschutzministerium forderte die Länder auch dazu auf, zu prüfen, wie gut ihre Sicherheitsvorkehrungen in der Luftfahrt gegen Bedrohungen durch Insider gewappnet sind..

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TheO Swisshai 18.12.17 14:56
@Zil Zelini / Was reden Sie da ?
Von welcher ständigen Kritik an den verschärften Einreisebestimmungen der USA reden Sie da? Weder im Artikel noch in einem Kommentar wird das kritisiert. Dann schreiben Sie, man könne jedes Land verstehen, das seine Bürger vor Terrorismus schützt, im gleichen Atemzug kritisieren dann Sie dann aber genau jene 16 Länder, die das seit Jahrzehnten konsequent so machen ? Was jetzt ? Entscheiden Sie sich doch jeweils vor dem Schreiben eines Kommentars, ob Sie etwas gut finden oder nicht, ansonsten macht es nämlich für die Leser keinen Sinn. Ich würde sagen, diesmal ist Ihre ständige Anti-Muslimische Propaganda misslungen, macht aber nichts, die braucht sowieso niemand.