Regen, Freude und Spiritualität dominieren Papstbesuch

Korruption, Armut, Umwelt und Familie sind die Themen des Papstes

Die Familie Garcia war unter den vielen Millionen Filipinos, die am Sonntag die Straßen Manilas säumten, um einen sekundenlangen Blick auf Papst Franziskus zu erhaschen.
Die Familie Garcia war unter den vielen Millionen Filipinos, die am Sonntag die Straßen Manilas säumten, um einen sekundenlangen Blick auf Papst Franziskus zu erhaschen.

MANILA: Rosa Diaz strahlt über das ganze Sicht. „Ich habe den Papst gesehen. Das ist wunderbar“, freut sie sich. Dass sie dafür mit ihren beiden kleinen Kindern, Ehemann und einer Freundin mit Kind dafür drei Stunden im strömenden Regen auf Manilas Prachtstraße Roxas Boulevard warten musste, macht ihr nichts aus. „Das war es wert. Papst Franziskus ist wunderbar. Er bringt frischen Wind in Kirche“, findet die Chirurgin aus Valenzuela City im Norden Manilas. Auch Sohn Pedro, 5, freut sich. Das etwas schüchterne „Jaaa“ auf die Frage, ob er auch den Papst gesehen hat, kommt tief aus dem Herzen des jungen Mannes, dessen dunkle Kulleraugen vor Glück leuchten.

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