Spendenübergaben bedürfen keines großen Mediengetöses, findet ein Leser in Bezug auf den Artikel „Spende für unterprivilegierte Menschen“ (DER FARANG Nr. 15/2014):
Die Spende vom German-Swiss-Golf-Club unter Anwesenheit des Präsidenten, der Kassiererin und des Sekretärs, beaufsichtigt vom Stadtrat sowie Presse und Fernsehen ist eine großartige Idee. Aber! Geht es nicht auch ein wenig kleiner? Ich will nicht kritisieren, aber mir sind Spender ohne Aufwand wesentlich lieber. Ich gebe gelegentlich 10.000 Baht und alle paar Monate einen mit Reis gefüllten Einkaufswagen bei der Father Ray Foundation gegen ein Lächeln ab. Ich bin Rentner und habe mich immer gefragt, ob es auch genug ist. Mir tun hauptsächlich die Bedürftigen leid, die nichts bekamen.
Paul, Pattaya
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