TOKIO: Der japanische Roboter «Pepper», der zum Beispiel Senioren oder Kindern zur Seite stehen soll, nimmt mit Hilfe aus China den Weltmarkt ins Visier. Der Telekom-Konzern Softbank holte zum Verkaufsstart den Auftragsfertiger Foxconn, der vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannt ist, und die Handelsplattform Alibaba mit ins Boot. Der menschenähnliche Roboter mit weißem Plastik-Körper ist rund 1,20 Meter groß und soll Emotionen erkennen können. Softbank schwebt ein Einsatz etwa in der Senioren-Betreuung, als Lehrer oder als Helfer in Läden oder Büros vor.
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