Japanischer Roboter soll mit Hilfe aus China auf den Weltmarkt

«Pepper» ist freundlich, etwa 1,20 Meter große und hat eine Hülle aus weißem Plastik. Der japanische Telekom-Konzern Softbank hat ihn als Helfer für Haushalt und Büro entwickelt. Der Apple-Auftragsfertiger Foxconn ist jetzt ein Partner. Foto: epa/Franck R
«Pepper» ist freundlich, etwa 1,20 Meter große und hat eine Hülle aus weißem Plastik. Der japanische Telekom-Konzern Softbank hat ihn als Helfer für Haushalt und Büro entwickelt. Der Apple-Auftragsfertiger Foxconn ist jetzt ein Partner. Foto: epa/Franck R

TOKIO: Der japanische Roboter «Pepper», der zum Beispiel Senioren oder Kindern zur Seite stehen soll, nimmt mit Hilfe aus China den Weltmarkt ins Visier. Der Telekom-Konzern Softbank holte zum Verkaufsstart den Auftragsfertiger Foxconn, der vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannt ist, und die Handelsplattform Alibaba mit ins Boot. Der menschenähnliche Roboter mit weißem Plastik-Körper ist rund 1,20 Meter groß und soll Emotionen erkennen können. Softbank schwebt ein Einsatz etwa in der Senioren-Betreuung, als Lehrer oder als Helfer in Läden oder Büros vor.

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