Hundeschütze stellte sich der Polizei

Hundeschütze stellte sich der Polizei

BANGKOK: Ein Mann, der verdächtigt wird am 13. Januar vor dem Kaufhaus Imperial World einen Hund im Vorbeifahren erschossen zu haben, stellte sich am Donnerstag der Polizei.

Der Fall sorgte für große Empörung, nachdem ein Augenzeuge einen Videoclip von der Tat online gestellt hatte. Die Besitzerin des Hundes erstattete bei der Polizeistation Chokchai Anzeige und gab an, dass ihr Hund zuvor noch nie jemanden gebissen hätte. Den 32-jährigen mutmaßlichen Schützen erwartet eine Strafe wegen Tierquälerei. Zudem wird er wegen des Tragens einer Schusswaffe in der Öffentlichkeit strafrechtlich belangt.

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Raymond Menster 24.01.15 11:37
Hundeschütze stellte sich der Polizei
Der Man hat einen Fehler begangen. Er hat den Hund erschossen. Er hätte ihn einfach überfahren sollen. Und zum Besitzer.Wenn ich den Mann bestrafen möchte so muß ich auch den Besitzer bestrafen weil er seinen Hund frei herumlaufen läßt.
Gerechtigkeit für jeden.Im vorliegenden Fall kann ich diesen Mann nur wegen der Tatsache bestrafen daß er eine Waffe in der Öffentlichkeit benutzt hat.
Wenn die Hunde so wie in den meisten Ländern Europas angemeldet sein müßten und einen Chip Implantat haben müßten und wennn dann der Besitzer auch noch Hundesteuer bezahlen müßte,dann würden hier in Thailand 99% der Hunde von der Strasse verschwinden und die meisten würden keinen Hund mehr zu Hause haben.
Und wenn sich die sogenannten Tierschützer hier in Thailand darum kümmern würden wie die Hunde im allgemeinen gehalten werden.so hätten diese Leute mehr zu tun als sie in 24 Stunden erledigen könnten.
Aber ich finde es gut daß jetzt erst einmal ein Gesetz geschaffen wurde in diesem Bereich und zwangsläufig dazu führt daß dann auch der Hundehalter zur Rechenschaft gezogen wird.