YANGON: Die Behörden von Yangon gehen gegen das Treiben von falschen buddhistischen Mönchen und Nonnen vor. Im Oktober wurden 19 falsche buddhistische Ordensleute von gemeinsamen Teams von Behörden und echten buddhistischen Mönchen hochgenommen.
Wenn die angeblichen Mönche und Nonnen Fragen der Sonderkommission zu buddhistischen Ordensregeln nicht beantworten konnten, seien sie gezwungen worden, die Mönchsroben abzulegen. Zudem wurden sie wegen Beleidigung der Religion angezeigt. Die Sonderkommission will auch in den kommenden Wochen bei Streifengängen durch Rangun Ausschau nach falschen Ordensleuten halten, die betteln und von den Menschen Spenden verlangen. Myanmar ist ein mehrheitlich buddhistisches Land.