Die „Lady“ schweigt

Aung San Suu Kyi in Myanmar mit Problemen

Die Hoffnungen waren groß, als Aung San Suu Kyi in Myanmar die Regierungsgeschäfte übernahm. Doch nach einem Jahr gibt es an der Friedensnobelpreisträgerin im In- und Ausland Kritik. Die 71-Jährige schweigt. Foto: epa/Stringer
Die Hoffnungen waren groß, als Aung San Suu Kyi in Myanmar die Regierungsgeschäfte übernahm. Doch nach einem Jahr gibt es an der Friedensnobelpreisträgerin im In- und Ausland Kritik. Die 71-Jährige schweigt. Foto: epa/Stringer

YANGON Im Maha-Bandoola-Park von Yangon, am Unabhängigkeitsdenkmal von Myanmars ehemaliger Hauptstadt, sitzen jetzt die Punks: zwei Dutzend Jungs und Mädchen mit Tattoos, zerschnittenen Klamotten und grotesk in die Höhe gestellten Haaren. Alles ganz harmlos, und aus europäischer Sicht nun doch um ein paar Jahre zu spät. Aber in einem Staat wie Myanmar, dem ehemaligen Birma, sieht so vielleicht die neue Freiheit aus.

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