KRABI: Ein Mangel an Frischwasser und der zunehmende Verkauf von Gras setzen den Tourismus auf Koh Phi Phi unter Druck. Geschäftsleute schlagen Alarm und appellieren an die Regierung, dringende Maßnahmen zu ergreifen.
Pisan Trangkasombat, geschäftsführender Gesellschafter des P.P. Bayview Resort, betont die wirtschaftlichen Herausforderungen durch den Wassermangel. Während der Trockenzeit fehlt es sowohl für den Hausgebrauch als auch für den Konsum an Süßwasser. Die Preise könnten auf bis zu 300 Baht pro Kubikmeter steigen, da private Unternehmen allein nicht ausreichend Kapazitäten haben. Die Regierung müsse handeln, möglicherweise durch Budgetbereitstellung für Süßwasserquellen oder den Einsatz von Entsalzungsanlagen.
Natthi Adisaralak, Präsident der Handelskammer von Krabi, hebt die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor hervor, um wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen. Eine Lösung könnte die Nutzung von Wasserfiltersystemen zur Trinkwassergewinnung sein, während das Ministerium an einem Süßwasserversorgungssystem arbeitet.
Ein weiteres Problem ist der freie Marihuanaverkauf, der das touristische Image gefährdet. Pisan fordert strengere Regulierungen, um den Verkauf einzuschränken und spezielle Konsumbereiche einzurichten, um negative Auswirkungen auf Familien und Jugendliche zu verhindern.
Seit heute will Deutschland der Welt zeigen, wie soetwas richtig gemacht wird. Ich lach mich tot!