WHO warnt vor Ausbreitung von Dengue-Fieber in Europa

Foto: Pixabay/41330
Foto: Pixabay/41330

INNSBRUCK: Zu Beginn der Ferien mit vielen Ski-Urlaubsgästen besteht im österreichischen Bundesland Tirol teils große Lawinengefahr. Oberhalb von 1800 Metern galt am Samstag gebietsweise die Lawinengefahrenstufe 4 von fünf Stufen insgesamt. Die Lawinenverhältnisse seien für Touren und Variantenabfahrten abseits gesicherter Pisten teilweise kritisch, teilte der Warndienst am Samstag mit.

Grund seien viel Neuschnee und stürmische Winde. Sie hätten Triebschneeansammlungen verursacht, die oberhalb der Waldgrenze störanfällig seien. Die Gefahrenstellen seien bei schlechter Sicht kaum zu erkennen, teilte der Warndienst mit. An steilen Grashängen unterhalb von 2400 Metern bestehe «ausgeprägte Gefahr» von Gleitschneelawinen. Der Warndienst geht aber davon aus, dass die Gefahr mit dem Ende der intensiven Schneefälle allmählich abnimmt.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.