BANGKOK: Premierminister Prayut Chan-o-cha hat Stellung zum US-Importverbot von thailändischer Fischsauce bezogen, hierzulande als „Nam Pla“ bekannt.
Der Premier betonte, dass nicht alle Fischsaucen generell von dem Importverbot betroffen seien, sondern lediglich die Erzeugnisse von zwei großen Herstellern, da sie die geforderten Qualitätsstandards nicht erfüllen. Er führte fort, dass die beiden betroffenen Hersteller trotz früherer Ratschläge des Handelsministeriums die festgeschriebenen Qualitätskriterien noch immer nicht erfüllen, weshalb er sie aufforderte, ihre Produktionsmethoden zu verbessern, um das Verbot aufzuheben.
Zwischenzeitlich meldete sich auch Außenminister Don Pramudwinai zu Wort und sagte, dass er nichts von dem Importverbot gewusst hätte. Er fügte hinzu, dass dies jedoch eine gängige Praxis sei, wenn bestimmte Produkte nicht den geforderten Standards entsprechen.
lebensmitteleinfuhramt sagt ihnen das etwas?
das hat nichts aber wirklich nichts mit dem jetzigen präidenten der USA zu tun.
einfach mal mit den internationalen richtliniender USA und der EU zur einfuhr von tierischen und pflanzlichen produkten befassen.die gab es schon vor trump!so klangsam wird das zu einer hirnerweichenden krankheit einiger typen aller geschlechter :-) eines bestimmten klientels trump für alles die schuld geben zu wollen.der arme mann kann ja von glück reden,daß noch keiner dieser typen auf die idee gekommen ist ihm die schuld für den 30 jährigen krieg zu geben,da er ja deutsche vorfahren hat.