BANGKOK: Die Mehrheit der von Nida Poll befragten Menschen landesweit begrüßte das Verbot von Einweg-Plastiktüten in Kaufhäusern, Supermärkten und Minimärkten.
58 Prozent der Befragten gaben an, dass sie das Verbot nachdrücklich befürworten. Es würde die Müllmenge im Land reduzieren und die globale Erwärmung im Einklang mit der Regierungspolitik bekämpfen. 23 Prozent schlugen vor, das Verbot schrittweise einzuführen, da für bestimmte Waren immer noch Plastiktüten benötigt werden. 10 Prozent lehnten das Verbot ab, es sei zu früh, sich darauf einzustellen. Und 9 Prozent sprachen sich dagegen aus, weil dies eine Belastung für die Kunden darstelle. 64 Prozent forderten, die Geschäfte sollten ihren Kunden andere Behältnisse als Ersatz für Einweg-Plastiktüten zur Verfügung stellen. Die Umfrage wurde unter 1.262 Personen ab 15 Jahren mit unterschiedlichem Bildungs- und Berufsniveau durchgeführt.