Thapanee Kiatphaibool ist die neue TAT-Chefin

Thapanee Kiatphaibool. Foto: National News Bureau Of Thailand
Thapanee Kiatphaibool. Foto: National News Bureau Of Thailand

BANGKOK: Thapanee Kiatphaibool wurde als neue Gouverneurin der Thailändischen Tourismusbehörde (TAT) ab dem 1. September bestätigt. Die Entscheidung wurde vom TAT-Vorstand auf Empfehlung des Nominierungsunterausschusses getroffen, der das Einstellungsverfahren am 20. Februar eingeleitet hatte.

Der Unterausschuss unter dem Vorsitz von Arrun Boonchai, dem Staatssekretär des Ministeriums für Tourismus und Sport, wählte Khun Thapanee einstimmig aus. Die Auswahlkriterien konzentrierten sich auf Fähigkeiten in der Verwaltung, Kenntnisse der Tourismusbranche und Marketingkompetenz.

Khun Thapanee drückte ihre Ehre aus, zur neuen Gouverneurin gewählt worden zu sein, und versicherte den Tourismusakteuren, dass sie die von ihrem Vorgänger Yuthasak Supasorn eingeleitete Politik zur Förderung des Tourismus fortführen werde, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Sobald ihre Ernennung offiziell ist, will sie ihre Strategie für die Entwicklung von Tourismusförderungsplänen in Zusammenarbeit mit dem Handel bekannt geben.

Khun Thapanee arbeitet seit 1999 für die TAT, nachdem sie ihren Master-Abschluss in Naturwissenschaften an der University of Surrey in Großbritannien gemacht hatte. Sie hatte verschiedene Positionen innerhalb der Organisation inne und ist derzeit stellvertretende Gouverneurin für Inlandsmarketing.

Während der Covid-19-Pandemie spielte Khun Thapanee eine Schlüsselrolle bei der Initiierung des Zertifizierungsprogramms „Amazing Thailand Safety and Health Administration“ (SHA). Dieses Programm ermöglichte es Hotels und Dienstleistern, bestimmte Gesundheits- und Sicherheitsstandards zu erfüllen, und wurde zu einer obligatorischen Voraussetzung für Hotels, die sich während der Zeit der strengen Covid-19-Beschränkungen als Quarantäneeinrichtungen registrieren lassen wollten.

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Ingo Kerp 27.05.23 14:40
Wenn ihre Ansagen so realistisch sind, wie sie gut aussieht, dann darf man endlich auf zuverlässigere Prognosen hoffen.
Dieter Kowalski 27.05.23 12:30
@ Renzo Braga
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Vielleicht werden ja jetzt, die viel zu ungenauen Glaskugeln, eingemottet und zukünftige Prognosen per Spieglein, Spieglein an der Wand erstellt ;-)