Tesla eröffnet erste Filiale in Thailand

Foto: epa/Neil Hall
Foto: epa/Neil Hall

BANGKOK: Der E-Autohersteller Tesla hat die offizielle Eröffnung seines ersten Servicezentrums in Thailand im Juli dieses Jahres angekündigt. Darüber hinaus will der US-amerikanische Autobauer seine Supercharging-Stationen im ganzen Königreich erweitern.

Nach Angaben von Tesla wird das erste Servicezentrum in der Ramkhamhaeng Road einen Ausstellungsraum, ein Service- und Lieferzentrum sowie einen Bildungsbereich umfassen, in dem Besucher mehr über die Fahrzeuge und die Technologie von Tesla erfahren können.

Das Unternehmen wird über seine Tesla-App einen Wartungsservice einführen, mit dem Kunden direkt von ihrem Smartphone oder Tablet aus Servicetermine vereinbaren können.

Außerdem wurde ein spezielles Paket zum Aufladen zu Hause eingeführt, das den Kunden bequeme und geeignete Ladeinstallationen für zu Hause bietet.

Gleichzeitig kündigte der Autohersteller Pläne an, sein Supercharging-Netzwerk bis zum zweiten Quartal dieses Jahres auf sieben Stationen in ganz Thailand auszuweiten. Derzeit verfügt Tesla über drei Stationen in Bangkok, die sich in CentralWorld, Central Rama 2 und Central Rama 3 befinden.

Um den Markt für Elektrofahrzeuge in Thailand zu erweitern, wird Tesla vom 5. Juni bis zum 31. August 2023 eine Roadshow im Einkaufszentrum Iconsiam organisieren. Auf der Veranstaltung werden EV-Technologien ausgestellt und die Besucher haben die Möglichkeit, direkt mit Tesla-Experten zu sprechen.

Ãœberzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Max Strauss 06.06.23 22:30
so oder So
Halluf gibt s dort nicht.
Strauss 06.06.23 13:20
die beiden jochen s sind etwas vom
thema abgekommen. Eine gesunde Ernährung ist aber immer gut. Bei den Muslems im Süden von Phuket dürfte aber zu viel Schweinefleisch kein Problem sein....
Johann Mueller 05.06.23 20:36
@Joachim Haselhofer 05.06.23 19:29
Lieber JOACHIM - tja - dass deine Frau eine Intern. Starköchin ist, bist du ein Glückspilz und wirklich zu beneiden. Ich mag es dir aber von Herzen gönnen, diese "Schmankerls" ( and more ) mit deinen Freunden zu geniessen. Bei mir, als Einsiedler, läuft mir ja schon das Wasser im Munde zusammen. Apropos der Volkskrankheit Diabetes Typ 2 - na ja - lassen wir dieses Thema. Doch - auch ich muss meinen Lebensstil umstellen, d.h. mit mehr Bewegung und bewusster Ernährung. Nicht ganz so einfach als Weinliebhaber mit 75 Lenzen. GN8 und bleib immer gesund JOHANN
Max Strauss 05.06.23 13:00
Manfred, du bist mehr als null, gar nicht
auf die falsche Richtung indokttriniert,
einmal sind E Autos viel zu teuer , dann sollen sie gar nichts nützen gegen den Klimawandel. Mit deiner Einstellung, wird vermutet, dass Du 90 bist. DA braucht s nicht mehr umzustellen.
Strauss 04.06.23 23:00
Oskar, dafür brauch es keine technische Kenntnis
Versuch halt mal in geschlossener Garage bei laufendem Verbrenner zu verbleiben.
Bei laufendem E Auto mit aufgebockter Antriebsachse kannst du darin schlafen.
Wer die Folgen des Klimawandels heute nicht sieht, denen sollte man eine Hörbrille mit Empfindungsverstärker empfehlen. Und der Jürgen soll sein frommer Wunsch dem Putler mitteilen....
Jürgen Franke 04.06.23 17:50
Herr Volkmann, ich werde mich an diese
Diskussionen nicht mehr beteiligen. Jeder Mensch hat heute die Möglichkeit, sofern er sein Fernseher ausschaltet, sich unfassend über das Thema zu informieren. Nicht nur Prof. Varenholt auch Prof. Bernd Fleischmann sollten Sie sich anhören, um sich ein objektives Urteil bilden zu können. Möglicherweise schafft es unsere Regierung jedoch, den wirtschaftlichen Untergang zu beschleunigen.
Michel Maillet 04.06.23 16:10
Herr Egon
Ich bezweifle dass Sie viel von Elektronik verstehen aber das soll keine Kritik sein! Was die vorprogrammierte Lebensdauer, nicht die durch den vorschnellen Verschleiß wegen zb. minderwertiger Halbleiter bedingte anbelangt, so haben Sie recht...die innere Uhr tickt in vielen Geräten. Sie haben auch Recht dass es falsch ist zu glauben, dass wenn man extrem aufwändig und mit enorm vielen Ressourcen verschlingende Produkte wie E Autos kauft, man irgendwie die Welt retten würde! Der Mensch, außer vielleicht ein Teil der indigenen Bevölkerung wird nie "klimaneutral" oder um ein noch unsinnigeres Wort zu benutzen "nachhaltig" sein, dafür gibt es einfach zu Viele. Prinzipiell allerdings verstehe ich den Antrieb eines Fahrzeuges per Elektromotor aus technischer Sicht optimal: maximales Drehmoment ab Nullumdrehungszahl, ergo keine Kupplung erforderlich. Drehmomentverlauf über den gesamten Bereich konstant, ergo kein Stufengetriebe erforderlich, lediglich die Speicherung und Herstellung des erforderlichen Stromes ist auffälligster Punkt zahlreicher Diskussionen! Das hat wie Sie richtig erkannt haben (ihr Kommentar 13.50) den Profit als bremsenden Faktor einer an sich guten Idee. Der Käufer eines E-Autos wird mit der kontinuierlich alternden Batterie im wahrsten Sinne des Wortes darauf sitzen gelassen! Lösungen gäbe es allerdings!
Hans-Dieter Volkmann 04.06.23 15:40
Jürgen Franke04.06.23 07:50 warten auf Klimawandel
Herr Franke, es gibt in unserer Gesellschaft zwei Meinungen bezüglich Klimawandel. Die erste, vertreten durch die Klimawandel-Ignoranten. Die seit 50 Jahren nichts bemerken wollen. Diesen geht es nur um den Profit, bzw. ihre Bequemlichkeit. Siehe die Plastikindustrie. Das ist kein Schwachsinn, sondern Realität. Die zweite Meinung, vertreten durch die Ängstlichen. Diese sind für den Profitgeier nur ein Hindernis. Diese haben aber auch erkannt, dass seit dem die industrialisierte Gesellschaft vor ca. 200 Jahren begann, die Ressourcen an Erdöl und Erdgas zu nutzen, die Erderwärmung in einem Maße zunahm, wie es in vielen tausend Jahren zuvor nicht der Fall war. Ich, Herr Franke sage ihnen, es wird in Zukunft keinen Menschen geben, der diesen Trend aufhalten kann, leider. Es kann aber auch nicht sein, dass unser schöner Planet auf so schwachsinnige Weise verdorben wird. Menschen, die an einen Schöpfer glauben, sind davon überzeugt, dass die verdorben werden, die die Erde verderben wollen. Herr F. die Zukunft wird es erweisen.
michael von wob 04.06.23 14:20
@ Egon
Erst wenn Holland und alle Küstenstädte abgesoffen sind werdet ihr die Klimafakten akzeptieren ? Es wird zu spät sein ! Nur nebenbei , Ich bin auch nicht besser als ihr :-))
Strauss 04.06.23 13:30
Siamese, fast auf den Punkt gebracht
aber Deine Software Gedanken sind falsch. Billigwaschmaschinen verrecken logischerweise schneller. Kauf halt ein gutes deutsches Produkt, dann hast Du Ruhe. Meine Miele läuft schon seit 20 Jahren problemlos.....
Strauss 04.06.23 13:20
Wer kein Technik-Onkel ist
sollte weiter Fahrrad fahren.
Tesla war schon immer der Teuerste. Aber der Erste und Wegbereiter der E Mobillität. Punkto sparsamem Antrieb auf der Langstrecke neben Kia und dem ID, sowie Renault Mega immer noch der Beste . E -Fuels sind billiger... Da lachen ja die Hühner. Mit Strom Erdoel sauber machen, ist erst ein Schlupfloch in der E Mobillität in Europa, und Augenwischerei evtl. die Verbrenner so noch über 2030 hinaus weiter zu betreiben. Funktioniert in der Praxis aber nicht weil noch teurer als der Wasserstoffantrieb und die Abgase gar nicht sauber sind. Heute gibt s schon günstige E Autos aus China, oder den Daccia Spring (Renault Nissan) aus Rumänien .......
Jürgen Franke 04.06.23 08:10
Herr Strauss, Nachtrag: Erfreulicherweise
haben offensichtlich kriegerische Handlungen keinen Einfluß auf den Klimawandel
Jürgen Franke 04.06.23 07:50
Herr Strauss, ich warte schon seit 50 Jahren
auf den Klimawandel. Dass ausgerechnet Deutschland sich zum Vorreiter erklärt, ist an Schwachsinn nicht zu überbieten. Aber mit der Angst der Menschen werden heute die besten Gewinne der Firmen erzielt. Erweitern Sie Ihren Horizont und informieren sich über das Thema.
Strauss 04.06.23 04:40
Sorry ab 2030,und andere Länder
werden folgen
Strauss 04.06.23 04:30
Die E Autogegner sollen hier mal sagen
was sie gegen den Klimawandel unternehmen zu gedenken.......
Ab 2039 ist in Europa Schluss mit PKW-Verbrennern auf der Strasse. Im LKW Bereich und Traktoren dauerts noch etwas länger. Ein Armutszeugnis, dass uns China und die Nordländer vorleben müssen wie das geht.
Auch dort kommen immer mehr saubere Energiequellen. Fahre selber schon weit über 10 Jahre E Autos und hatte noch nie einen Batteriebrand und noch immer die erste Batterie. PV Anlagen halten weit über 25 Jahre. Wer V 8 Motoren und anderen Auto Verbrennern nachtrauert, ist noch nie E Auto gefahren. Baut halt einen Summton ein der knattert, und 4 Stück Pseudo Auspuffrohre...............
Ole Bayern 03.06.23 18:20
Übrigens ergänzend zum Thema....
.... vor ca. zwei Wochen hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Parteifreund, welcher bei BMW in der Entwicklungsabteilung tätig ist . Er berichtete , daß BMW offenbar noch lange Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren plant . Die SUV sowie X-Reihe werden bis weit ins kommende Jahrzehnt , auf einer extra entwickelten neuen Produktionsplattform, u.a. auch mit Benzin- und Dieselmotoren, produziert werden.
Auch Mercedes wird weiter Verbrenner - Fahrzeuge bauen , insbesondere um die Märkte in China und Amerika auch in der Zukunft bedienen zu können. Die V-8 Motoren werden zudem sowohl bei BMW als auch bei MB weiterhin modernisiert und verbaut, so daß ich mir für die nächsten Jahre keine Sorgen machen muß....:-))).
Ich denke der Trend zu E- Mobilität ist nicht mehr zu stoppen, aber es wird bzw. muß auch weiterhin Verbrenner als auch Hybridfahrzeuge geben müssen .
Es gibt ja nicht nur Europa, sondern auch Afrika , Südamerika usw., wo die Menschen mit kleinen sparsamen Verbrennungsmotoren weiterhin fahren werden und müssen , da die E- Infrastruktur in den meisten Ländern der Erde nach wie vor fehlt und nicht gegeben ist. Die Zukunft wird es zeigen wie die Mobilität aussieht .... aber in Pferdezucht werde ich nicht investieren , dies kommt wohl dann doch nicht mehr wieder.

VG und schönes WE .... Ole
Ole Bayern 03.06.23 16:50
Herr Strauss ....
.... wer kann denn " günstig " zu Hause Strom laden ? Beachten Sie doch mal die Strompreise in D , die Anschaffungskosten und den Wertverlust eines Vollelektrischen ! Wenn man dies ohne eigene ideologisch grüne Betrachtung sieht , ist es eine Nullnummer wenn nicht gar ein Draufzahlgeschäft.
Und was macht uns China " eindrücklich " vor. Die gewinnen Strom aus den dreckigsten Kraftwerken der Welt , verseuchen halb Asien mit ihren Abgasen der Kraftwerke nur um ihre Industrie zu stützen und um das Volk bei Laune zu halten . Und in sage Ihnen .... 100 Km außerhalb von Peking , Shanghai u.ä. laden Sie überhaupt keinen PKW in der Größe Tesla mehr auf . Dort sind die Leute froh das die Lampen brennen und der E- Herd und Kühlschrank funktioniert , sollten sie denn auf dem Land solche Geräte überhaupt haben . Ich verhehle nicht , wie Sie aus meinen Zeilen entnehmen können , das ich kein großer Fanatiker der 100 % E- Mobilität bin . Aber wie immer nur meine bescheidene Meinung. VG Ole
Jom 03.06.23 15:40
No Risk No Fun!
Das Thema mit den E und Hybrid- Fahrzeugen ist noch lange nicht ausgestanden.
Ãœber das Risiko von Lithium-Ionen-Batterien sollte sich jeder im Klaren sein.
Ein Batterie Brand ist immer schwer zu lösen, ob in der Tiefgarage oder sonst wo.
Das hat sich auch bei dem Brand eines Frachters gezeigt, der jetzt mit ca. 4.000
hochwertigen VW-Fahrzeugen jetzt auf dem Grund des Atlantiks liegt.
Nicht von ungefähr transportieren zwei norwegische Reedereien keine Fahrzeuge
dieser Art, denn Versicherungen spielen da plötzlich nicht mehr mit.
Auch der Gebrauchtwagen Markt gibt zu denken, ist es ratsam ein Gebrauchtfahrzeug
dieser Art zu erwerben? Batterien sind nun mal Verschleißteile und nicht billig.
Wer weiß, vielleicht ist zukünftig ein Batteriewechsel nicht mehr vorgesehen, weil z.B.
Fahrzeug und Batterie eine Einheit mit begrenzter Laufzeit bilden. Nach 15 Jahren
ist dann Ende der Fahnenstand erreicht.
Für mich ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen, aber den Testfahrer spiele ich nicht.
Jürgen Franke 03.06.23 15:00
Siamese, zum Thema E-Auto empfehle ich
sich einen Kommentar von Prof. Fritz Indra anzuhören.
Jürgen Franke 03.06.23 13:50
Es ist lediglich eine Frage der Zeit,
bis sich herausstellen wird, dass die E-Mobilität nicht zukunftsfähig ist. Die Gefahr der Akkus werden leider unterschätzt.
Strauss 03.06.23 13:20
Richtig, dass ein weiterer Vollelektrischer
neben den Chinesen sich auch in Thailand festsetzt. Die Zeiten der Hybrid- Japaner ist im PKW - Sektor auf der Strasse vorbei. Deutschland muss das auch noch lernen. Vor allem Solche die günstig zu Hause laden können, verkaufen ihren ``Hybrid```sehr schnell wieder, und steigen auf Vollelektische um . Dies macht uns diesmal China eindrücklich vor. Neben denen, und Tesla , waren der VW Konzern und vor allem auch Renault-Nissan als Wegbereiter von Anfang weg, voll dabei. Durch die Steigerung der Akkugrösse, mehr Ladestationen, und schnelleres Laden, gelten Reichweitenprobleme als Schnee von gestern.