Suvarnabhumi bereitet sich auf Reisewelle vor

Foto: epa/Narong Sangnak
Foto: epa/Narong Sangnak

BANGKOK: Der internationale Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok bereitet sich auf einen massiven Zustrom von Passagieren während des chinesischen Neujahrsfestes vom 4. bis 16. Februar 2024 vor, so Flughafendirektor Kittiphong Kittikhajorn.

Laut Kittiphong werden insgesamt 2,36 Millionen Reisende erwartet, wobei 1,94 Millionen internationale Passagiere und etwa 420.000 Passagiere aus dem Inland den Flughafen nutzen werden. Diese Prognose markiert eine Steigerung um 32,73 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das chinesische Neujahrsfest fällt in diesem Jahr auf den 10. Februar, obwohl viele chinesische Touristen ihren Urlaub eine Woche im Voraus buchen, um die Menschenmassen an beliebten Reisezielen, einschließlich Thailand, zu vermeiden.

Kittiphong gab bekannt, dass während der 13-tägigen Festlichkeit rund 12.883 Flüge durchgeführt werden, mit durchschnittlich 991 Flügen pro Tag, wobei 9.878 internationale und 3.005 Inlandsflüge erwartet werden. Etwa 182.000 Passagiere werden täglich erwartet, was einem Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Um den Ansturm zu bewältigen, haben 10 Fluggesellschaften 226 zusätzliche und gecharterte Flüge beantragt. Die meisten zusätzlichen Flüge wurden von Bangkok Airways (73 Flüge), Thai Vietjet (42) und Shanghai Airlines (26) beantragt.

Zur Unterstützung der chinesischen Reisenden werden chinesische Dolmetscher am Flughafen bereitgestellt, und Geschäfte sowie Restaurants wurden aufgefordert, chinesische Texte auf ihren Schildern, Durchsagen und Speisekarten anzubringen.

Um das Gedränge zu minimieren, werden zusätzliche Mitarbeiter an den Abfertigungsschaltern eingesetzt, und das Vorabaufladen von Gepäckstücken wird chinesischsprachig vier Stunden im Voraus ermöglicht.

Reisenden wird dringend empfohlen, die Anwendung „SAWASDEE by AOT“ von Airport of Thailand herunterzuladen, um sich in den Flughafendiensten zurechtzufinden und ihren Aufenthalt in Thailand zu planen.

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Oliver Harms 04.02.24 21:20
Dann kann ja nichts mehr schief gehen
Bis auf das seit einiger Zeit die Systeme der Imi Schalter Probleme haben.