Neues aus der Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay/Gerd Altmann
Foto: Pixabay/Gerd Altmann

Ehe-Aus für Sacha Baron Cohen und Isla Fisher

LOS ANGELES: Vor 14 Jahren gaben sie sich das Ja-Wort, nun geben Sacha Baron Cohen und Isla Fisher ihre Trennung bekannt. Das Schauspieler-Paar hat drei Kinder.

Nach 14 Jahren Ehe gehen der britische Schauspieler Sacha Baron Cohen (52, «Borat») und die australische Schauspielerin Isla Fisher (48, «Nocturnal Animals») getrennte Wege. 2023 hätten sie gemeinsam beantragt, ihre Ehe zu beenden, teilten Baron Cohen und Fisher am Freitag (Ortszeit) auf ihren Instagram-Accounts mit. Beide posteten denselben Text in einer Instagram-Story. Nach einem langen Tennis-Match, das über 20 Jahre andauerte, würden sie nun die Schläger niederlegen, erklärten sie darin. Sie betonten, dass sie ihre Hingabe und ihre Liebe für ihre Kinder weiterhin teilen würden. Zu dem Statement stellten sie ein Foto, auf dem sie beide weiße Sportkleidung tragen.

Baron Cohen und Fisher hatten sich Anfang der 2000er kennengelernt. Das Paar heiratete 2010 und hat drei Kinder. Ihre beiden Töchter wurden 2007 und 2010 geboren, ihr Sohn kam 2015 zur Welt.


Steinmeier würdigt Christoph Hein zum 80. Geburtstag

BERLIN: Anlässlich des 80. Geburtstags von Christoph Hein hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Schaffen des deutschen Schriftstellers gewürdigt. «Meine guten Wünsche gelten nicht nur einem großartigen Erzähler und Stilisten, sondern auch einem leidenschaftlichen Chronisten der deutschen Geschichte», teilte Steinmeier am Freitag mit. Hein wird am Montag (8. April) 80 Jahre alt. Er gilt als einer der wichtigsten literarischen Zeugen des Niedergangs der DDR. «Mit Ihren Büchern haben Sie uns die Augen geöffnet, vor allem über das Land, in dem wir leben, und über die Zeit, in der wir leben», so der Bundespräsident. Heins mit vielen Preisen ausgezeichnetes Werk sei ein beeindruckender Spiegel Deutschlands und ein bleibender Teil seines literarischen Erbes. Der aus Schlesien stammende und in Sachsen aufgewachsene Autor lebte nach dem Mauerbau 1961 in der DDR.


Villeneuves Kinohit-Reihe «Dune» bekommt dritten Teil

LOS ANGELES: Die erfolgreiche Science-Fiction-Kinofilmreihe «Dune» von Regisseur Denis Villeneuve wird mit einem dritten Teil fortgesetzt und abgeschlossen. Das bestätigte Legendary Pictures den amerikanischen Branchenportalen «Deadline» und «Variety». Villeneuve (56) wird demnach mit «Messiah» seine Kino-Adaption der Sci-Fi-Romane beenden. Es war bekannt, dass der Kanadier insgesamt drei «Dune»-Filme drehen wollte, die sich die ersten beiden Bücher von Frank Herbert zum Vorbild nehmen. Wann der dritte Teil in die Kinos kommt, blieb bislang unklar, es könnte aber 2027 werden. Der erste Teil (2021) kam weltweit auf einen Umsatz von rund 400 Millionen US-Dollar (Quelle: Box Office Mojo), gerade inmitten der Corona-Pandemie ein beeindruckendes Ergebnis für einen Kinofilm. Teil 2 (2024) hat aktuell ein Einspielergebnis von rund 630 Millionen weltweit. «Dune: Part Two» startete vor rund fünf Wochen in den Kinos - in Deutschland am 29. Februar.


Ex-Rennfahrer Vettel treibt Projekt für Artenvielfalt voran

SUZUKA: Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel setzt sich weiter für mehr Artenvielfalt ein. Nachdem auf Initiative des 36-Jährigen an der Rennstrecke im japanischen Suzuka im September vergangenen Jahres elf sogenannte Insektenhotels aufgestellt wurden, konnte dieses Projekt mittlerweile ausgeweitet werden. Acht der Häuser wurden gemeinsam mit Greenpeace versetzt und stehen bereits an der Yamada Bee Farm im japanischen Okyama. Unter Beobachtung von Wissenschaftlern werden dort Forschungen zur Artenvielfalt vorangetrieben. «Ich freue mich, das Projekt lebt und summt also weiter», sagte Vettel der Deutschen Presse-Agentur. «Gemeinsam mit Greenpeace haben wir ein neues Zuhause gefunden, somit können mehr Leute die Häuser erleben. Gleichzeitig begleiten aber auch Wissenschaftler das Projekt und informieren uns über Entwicklungen.»


Ski-Traumpaar Shiffrin und Kilde feiert Verlobung

INNSBRUCK: Die Ski-Superstars Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde haben sich verlobt. Die amerikanische Ausnahmeathletin veröffentlichte mehrere Bilder von sich und ihrem norwegischen Freund im österreichischen Innsbruck und hielt einen funkelnden Ring stolz in die Kamera. Shiffrins Sprecherin Megan Harrod bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Freitag die Verlobung. Die 29-Jährige und der Speed-Spezialist (31) strahlten auf den Fotos, der gesamte Ski-Zirkus reagierte begeistert. Zu den ersten Gratulanten gehörten unter anderem Alexis Pinturault und Alpin-Legende Bode Miller. Eine besondere Idee hatte Shiffrins Teamkollegin Breezy Johnson. «Also wird Aleksander bald für die USA starten?», fragte sie. Kilde, der nach seinem schweren Sturz in Wengen an seinem Comeback arbeitet, und Shiffrin sind seit rund drei Jahren offiziell ein Paar.


TV-Kommissarin Stephanie Stumph kann privat wenig mit Krimis anfangen

AUGSBURG: Fernsehkommissarin Stephanie Stumph («Der Alte») kann privat wenig mit Krimiserien anfangen. «Ich muss ehrlich sagen, ich gucke gar nicht so viele Krimis», sagte die 39-Jährige der «Augsburger Allgemeinen» (Freitag). «Ich glaube, die Krimis unterscheiden sich gar nicht so richtig voneinander und leben hauptsächlich von ihren Hauptcharakteren», führte sie aus. Als Schauspielerin wirkte Stumph schon in einigen Krimis mit. Dass sie in der Münchner ZDF-Krimireihe «Der Alte» auch unter dem neuen Kommissar-Darsteller Thomas Heinze die Rolle der deutlich jüngeren Assistentin spielt, störe die 39-Jährige nicht. «Na ja, generell habe ich nichts gegen alte weiße Männer», sagte Stumph. «Ich ermittle ja auch immer noch mit einem zusammen, der das wunderbar macht.»


Berichte: Margot Robbie und Olivia Wilde wollen «Avengelyne» verfilmen

LOS ANGELES: «Barbie»-Star Margot Robbie (33) und die schauspielernde Regisseurin Olivia Wilde (40) könnten mit «Avengelyne» ein gemeinsames Projekt anpacken. Zusammen mit dem Produzenten Simon Kinberg («Deadpool», «X-Men: Apocalypse») wollen sie die weibliche Comic-Figur auf die Leinwand bringen, wie US-Branchenblätter am Donnerstag (Ortszeit) berichteten. Laut «Hollywood Reporter» und «Variety» soll Wilde Regie führen, während Robbie mit ihrer Produktionsfirma LuckyChap Entertainment an Bord ist. Über die Besetzung der Rolle wurde zunächst nichts bekannt. Die «Avengelyne»-Comics waren Mitte der 90er-Jahre von «Deadpool»-Schöpfer Rob Liefeld geschaffen worden. Die Titelheldin ist ein kämpferischer Engel, der es mit Dämonen und anderen bösen Mächten aufnimmt.


Birgit Minichmayr lehnte wegen Schwangerschaft Abtreibungs-Drehbuch ab

OSNABRÜCK: Die Schauspielerin Birgit Minichmayr (47) wollte in der Phase ihrer Familienplanung bestimmte Rollen nicht spielen. «Es gab mal ein Drehbuch, das ich tatsächlich abgelehnt hatte wegen meiner privaten Situation - ein Drehbuch über eine Abtreibung», sagte sie der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Freitag). «Weil ich gerade dabei war, schwanger zu werden.» Noch stärker habe sie sich in dieser Zeit als Zuschauerin eingeschränkt. «Was Filme betrifft, war ich in der Schwangerschaft hochempfindlich. Damals hatte ich angefangen, «Dark» zu gucken, die Netflix-Serie. Das musste ich ausdrehen.» Angeschaut habe sie sich dann nur, «was mich in ein heimeliges Wohlsein eingehüllt hat», sagte Minichmayr. «In der Schwangerschaft habe ich nur noch Kochshows geguckt. Und die Comedy-Serie «Modern Family».»


Preise für «Poor Things» und «Mission: Impossible - Dead Reckoning»

LOS ANGELES: Superhelden, Sci-Fi, Horror und Action geben bei der Vergabe der «Critics Choice Super Awards» den Ton an. In diesem Jahr sind Filme wie «Poor Things», «Mission: Impossible - Dead Reckoning» und «Godzilla Minus One» unter den Gewinnern, wie die Preisverleiher am Donnerstag (Ortszeit) in Los Angeles bekannt gaben. Der renommierte Kritikerverband Critics Choice Association (CCA) hat diese Auszeichnungen zum vierten Mal vergeben. Tom Cruise und Rebecca Ferguson holten die Trophäen als beste Action-Darsteller für «Mission: Impossible - Dead Reckoning». Mit ihren Rollen in der Sci-Fi-Komödie «Poor Things» siegten Emma Stone und Mark Ruffalo in den Schauspieler-Sparten für Science Fiction/Fantasy Movie. «Talk to Me» erhielt den Preis als bester Horror-Film und für Sophie Wilde als beste Schauspielerin in einem Horror-Film. Als bester Schauspieler in diesem Genre wurde Nicolas Cage für «Dream Scenario» ausgezeichnet.


Moderatorin Lea Wagner schwört auf ihre Tabletten-Box

HAMBURG: Die TV-Moderatorin Lea Wagner (29, «Sportschau») ist ein Fan von Self-Care - und greift dabei sogar auf chemische Unterstützung zurück. «Ich treibe viel Sport und beschäftige mich viel mit Ernährung. Was man eben tun kann, um den Körper zu unterstützen - etwa auch, wenn es beruflich mal stressiger wird. Und ich nehme viele Nahrungsergänzungsmittel», sagte Wagner der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Und verriet lachend: «Mein Kollege beim Skispringen macht sich schon immer über meine Tabletten-Box lustig. Mit den ganzen Vitaminen, die ich extra einnehme.» Sie glaube aber, dass das etwas mit Selbstfürsorge zu tun habe. «Ich bin meinem Körper eben sehr dankbar dafür, was er alles leistet», sagte die 29-Jährige, die bislang als Moderatorin, Journalistin und Kommentatorin im Bereich Sport tätig gewesen ist.


Michael J. Fox: Wäre bereit für ein Film-Comeback

LOS ANGELES: Filmstar Michael J. Fox («Zurück in die Zukunft») kann sich trotz seines erklärten Rückzugs aus Hollywood vorstellen, erneut für einen Film vor die Kamera zu treten. «Ich würde schauspielern, wenn sich etwas ergeben würde, in das ich meine Erfahrungen einbringen könnte, meine Herausforderungen - wenn mir das gelingen würde», sagte der an Parkinson erkrankte 62-Jährige dem US-Portal «Entertainment Tonight». «Wenn mir jemand eine Rolle anbietet und ich sie annehme und daran Spaß habe, dann großartig», sagte Fox. Die Arbeit an seinem Dokumentarfilm «Still», der letztes Jahr beim Streaming-Dienst Apple TV+ erschien, sei für ihn «ein großer Kick» gewesen. Fox hatte 1991 mit 29 Jahren eine Parkinson-Diagnose erhalten, die er sieben Jahre später öffentlich machte. 2020 gab er bekannt, in den Ruhestand von der Schauspielerei treten zu wollen, als Grund nannte er unter anderem die langen Arbeitstage und das aufwendige Auswendiglernen für seine Rollen.


Suter und von Stuckrad-Barre schreiben erneut Buch zusammen

BERLIN: Die Erfolgsautoren Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre schreiben erneut ein gemeinsames Buch. Sie publizieren einen Band mit Gesprächen unter dem Titel: «Kein Grund, gleich so rumzuschreien.» Das kündigten beide Schriftsteller der Deutschen Presse-Agentur an. Von Stuckrad-Barre (49) erläuterte zu den Themen, die behandelt werden: «Alles, was uns gerade so beschäftigt. Heute zum Beispiel haben wir uns drei Stunden lang über Blumen unterhalten. Vorgestern über Lügen.» Suter (76) ergänzte: «Einfach über das Leben, das sich nach dem ersten Band ja auch verändert hat. Wir haben beide neue Romane geschrieben. Und dass in dieser Zeit meine Frau gestorben ist, macht die Gespräche natürlich auch da und dort etwas grundsätzlicher. Wir reden aber auch immer noch über Banalitäten.» Suters Frau, die Modedesignerin Margrith Nay Suter, starb 2023 im Alter von 72 Jahren. Das Paar war rund 45 Jahre zusammen gewesen.


Siegel: Jedes Großprojekt hat eine Immobilie verschlungen

MÜNCHEN: Komponist Ralph Siegel (78) hat sich seine musikalischen Projekte in jüngerer Vergangenheit nach eigenen Angaben einiges kosten lassen. «Jedes der letzten Großprojekte hat eine Immobilie verschlungen», sagte er der Münchner «Abendzeitung» (Freitag). «Da danke ich meiner Frau, dass die nicht durchdreht, sondern mich wirklich machen und träumen lässt. Das ist wirklich Liebe.» Es sei «finanziell riskant, so viel Geld in Produktionen zu stecken». Siegels Musical «Ein bisschen Frieden», das im vergangenen Jahr in Füssen Premiere feierte, soll im Mai nach München kommen und dort im Deutschen Theater zu sehen sein. «Die zweite Hälfte meines derzeitigen Lebenstraums» nach seinem vorherigen Musical «Zeppelin», nannte Siegel das Musical in der «AZ». «Wenn das jetzt klappt, bin ich wieder mit allem versöhnt und finde Frieden!»


Paul McCartney: Beyoncés «Blackbird»-Version ist großartig

LONDON: Ex-Beatle Paul McCartney (81) lobt die Coverversion seines Lieds «Blackbird» durch US-Superstar Beyoncé (42). Der Brite schrieb auf Instagram neben ein gemeinsames Foto mit der amerikanischen Sängerin, dass er «so glücklich» mit dieser «großartigen» neuen Version sei. «Ich würde jedem, der sie noch nicht gehört hat, dringend empfehlen, sie sich anzuhören. Ihr werdet es lieben!» Beyoncé unterstreiche mit ihrem «Blackbird»-Cover die Botschaft der schwarzen Bürgerrechtsbewegung, welche ihn Ende der 60er zum Schreiben des Songs inspiriert habe, erklärte McCartney. «Alles, was mein Song und Beyoncés fabelhafte Version dazu beitragen können, rassistische Spannungen abzubauen, wäre eine großartige Sache und macht mich sehr stolz.»


Blixa Bargeld: «100 Prozent Unterstützung» für Transsohn

BERLIN: Der Sänger Blixa Bargeld (65) befasst sich nach eigenen Worten schon länger mit dem Thema Transgeschlechtlichkeit. «Aber mein Sohn hat das natürlich noch mehr befeuert», sagte der Sänger und Musiker der Band Einstürzende Neubauten der «Süddeutschen Zeitung». «Klar muss ich mich damit auseinandersetzen. Natürlich vertrete ich jetzt angeblich antibiologische Positionen.» Ob es keine zwei Geschlechter gebe?, fragt die «SZ» in dem Interview. Bargeld: «Nein, noch viel schlimmer. Wissen Sie, es gibt diesen beliebten Ausdruck zu sagen: «geboren im falschen Körper». Das legt ja schon mal einen Fehler nahe. Da fängt der biologische Determinismus an.» Es komme aber nur auf den Willen an. Er wisse nicht, wie lang das seinem Transsohn schon bewusst sei, erläuterte Bargeld. «Jetzt kommt das halt so raus. Von mir hat er 100 Prozent Unterstützung.»


Gil Ofarim kündigt nach Skandal Neustart an

MÜNCHEN: Der Musiker Gil Ofarim plant nach seinem Prozess um einen erfundenen Davidstern-Skandal den Neustart. «Ich... werde mich wieder der Musik widmen und an meiner neuen Scheibe schreiben», schrieb er auf Instagram. Dort gab der 41-Jährige auch bekannt, dass er seine Gitarren - und die seines berühmten Vaters - verkaufen will: «Es ist an der Zeit, sich zu verabschieden, es ist an der Zeit, sich zu trennen von gewissen Wegbegleitern, die sehr treu waren», sagte er in einer Instagram-Story. Er fügte einen Link zum Verkaufsportal Kleinanzeigen an. Dort wird dann unter anderem «Abi Ofarims Konzertgitarre» für 10.000 Euro angeboten. Gil Ofarim ist der Sohn des 60er-Jahre Stars Abi Ofarim (1937-2018). Am Vortag hatte Gil Ofarim sich erstmals seit dem Ende seines schlagzeilenträchtigen Prozesses um einen erfundenen Davidstern-Skandal wieder der Öffentlichkeit gezeigt.


Pattinson und Waterhouse sind Eltern geworden

LONDON: Mit einem Babyfoto hat das britische Model Suki Waterhouse bestätigt, dass sie und der Hollywoodstar Robert Pattinson («Twilight», «The Batman») Eltern geworden sind. Die 32 Jahre alte Schauspielerin und Musikerin veröffentlichte am Freitag bei Instagram ein Bild von sich, auf dem sie ein Baby in den Armen hält, das Köpfchen ist mit einer Hand verdeckt. «Willkommen auf der Welt, Engel», schrieb Waterhouse und setzte ein Herz-Emoji dazu. Name und Geschlecht des Kindes blieben zunächst unklar. Die Britin hatte ihre Schwangerschaft im November angedeutet und später Bilder mit sichtbarem Babybäuchlein gepostet. Die britische Zeitung «Daily Mail» berichtete Ende März über die Geburt. Das Paar habe sein Haus in Los Angeles mit einem Kinderwagen verlassen. Eine Bestätigung gab es bisher aber nicht. Waterhouse ist seit 2018 mit ihrem 37-jährigen Landsmann Pattinson liiert - und laut der Zeitschrift «People» auch verlobt.

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