Neues aus der Promiwelt am Donnerstag

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

«Kultur in Kriegszeiten» - Ukrainischer Kulturminister tritt zurück

KIEW: Nach Unmut über den Umgang mit staatlichen Geldern hat der ukrainische Kulturminister Olexander Tkatschenko seinen Rücktritt eingereicht. Es habe «eine Welle von Missverständnissen über die Bedeutung der Kultur in Kriegszeiten» gegeben, führte Tkatschenko am späten Donnerstagabend bei Telegram als Erklärung für seinen Schritt an. Danach habe ihn eine Aussage des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu diesem Thema überrascht.

Selenskyj hatte in seiner abendlichen Videoansprache am Donnerstag gesagt, er habe Regierungschef Denys Schmyhal gebeten, eine Ersetzung Tkatschenkos in Betracht zu ziehen. Zuvor hatten ukrainische Medien darüber berichtet, der Kulturminister wolle 500 Millionen Hrywnja (rund 12 Millionen Euro) für die Fertigstellung eines nationalen Museums ausgeben, das an die ukrainischen Opfer des Genozids Holodomor in den 1930er Jahren erinnern soll.

Auf seinem Telegram-Kanal verteidigte Tkatschenko am Donnerstagabend Ausgaben für die Kultur auch in Kriegszeiten. «Kultur während des Krieges ist wichtig, denn es ist nicht nur ein Krieg um Territorien, sondern auch für Menschen», schrieb Tkatschenko dort. Mittel für Kultur seien während des Krieges nicht weniger wichtig als Mittel für Drohnen, «denn Kultur ist der Schutzschild unserer Identität und unserer Grenzen», so der Politiker.

Selenskyj kritisierte in seiner Ansprache: «In Kriegszeiten wie diesen sollte die Hauptaufmerksamkeit des Staates, und damit auch der staatlichen Ressourcen, auf die Verteidigung entfallen». Zwar seien Museen und andere kulturelle Bereiche wichtig, «aber gerade haben wir andere Prioritäten». Nach rund 17 Monaten russischem Angriffskrieg habe die ukrainische Gesellschaft Verständnis dafür, dass an nicht dringend notwendigen Dingen derzeit gespart werden müsse. Selenskyj wies die Regierung zudem an, für kulturelle und andere Projekte alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu erarbeiten.


Selenskyj schlägt Entlassung von ukrainischem Kulturminister vor

KIEW: Nach Unmut über den Umgang mit staatlichen Geldern will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Kulturminister Olexander Tkatschenko entlassen. Er habe Regierungschef Denys Schmyhal gebeten, eine Ersetzung Tkatschenkos in Betracht zu ziehen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Donnerstag. Zuvor hatten ukrainische Medien darüber berichtet, der Kulturminister wolle 500 Millionen Hrywnja (rund 12 Millionen Euro) für die Fertigstellung eines nationalen Museums ausgeben, das an die ukrainischen Opfer des Genozids Holodomor in den 1930er Jahren erinnern soll.

«In Kriegszeiten wie diesen sollte die Hauptaufmerksamkeit des Staates, und damit auch der staatlichen Ressourcen, auf die Verteidigung entfallen», kritisierte Selenskyj. Selbstverständlich seien Museen und andere kulturelle Bereiche wichtig, betonte er, «aber gerade haben wir andere Prioritäten». Nach rund 17 Monaten russischem Angriffskrieg habe die ukrainische Gesellschaft Verständnis dafür, dass an nicht dringend notwendigen Dingen derzeit gespart werden müsse. Selenskyj wies die Regierung zudem an, für kulturelle und andere Projekte alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu erarbeiten.


Zum 50. Todestag: Tochter Shannon gedenkt Vater Bruce Lee

LOS ANGELES: Zum 50. Todestag von Bruce Lee hat seine Tochter Shannon in einem öffentlichen Brief an den Martial-Arts-Filmstar erinnert. Lee war am 20. Juli 1973 im Alter von nur 32 Jahren nach einer Hirnschwellung gestorben. In dem Brief gedachte Shannon Lee auch ihrem Bruder Brandon, der ebenfalls zum Filmstar wurde und vor rund 30 Jahren, im März 1993, bei einem Unfall mit einer Schusswaffe am Set des Films «The Crow - Die Krähe» ums Leben kam.

«Ihr beide habt so dynamisch, so kühn, so emotional und so echt gelebt», schrieb Shannon Lee, die selbst unter anderem als Schauspielerin und Produzentin arbeitet, nun. Das habe ihr den Mut und die Kraft gegeben, weiterzumachen.

Bruce Lee machte das Martial-Arts-Kino aus Hongkong weltberühmt. Er war der erste Superstar der Kampfkunst und ein Wegbereiter für asiatische Filmstars in Hollywood. Durch Filme wie «Todesgrüße aus Shanghai», «Die Todesfaust des Cheng Li» und «Der Mann mit der Todeskralle» wurde er nach seinem frühen Tod mit 32 Jahren zur Legende. Als Asiate im Showgeschäft kämpfte er damals in Hollywood gegen viele Vorurteile und Rassismen an.


Staatsanwalt fordert 20 Jahre Haft gegen Kremlgegner Nawalny

MOSKAU: Im neuen Prozess gegen den bereits inhaftierten Kremlgegner Alexej Nawalny hat die russische Staatsanwaltschaft 20 Jahre Straflager beantragt. Dies teilte das Team des 47-Jährigen am Donnerstag mit. Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Straflager Melechowo statt, wo Nawalny auch seine bisherige Strafe verbüßt. Zwei von neun Jahren hat der bekannteste Gegner von Kremlchef Wladimir Putin bereits abgesessen. Das neue Urteil soll nach Angaben seines Teams am 4. August verkündet werden.

In seinem Schlusswort forderte Nawalny dazu auf, gegen das «gewissenlose Böse, das sich selbst «Staatsmacht der Russischen Föderation» nennt», zu kämpfen. Wer in Russland Gerechtigkeit vor einem Gericht suche, sei dem Justizsystem völlig schutzlos ausgeliefert. «Denn in einem Land, das von einem Kriminellen regiert wird, werden Streitfragen durch Verhandlungen, Macht, Bestechung, Betrug, Verrat und andere Mechanismen des wirklichen Lebens und nicht durch irgendeine Art von Gesetz gelöst.»

Als Beispiel für das kriminelle Staatssystem unter Putin nannte Nawalny vor Gericht den kurzen Aufstand der Wagner-Söldnerarmee am 24. Juni. Obwohl die Aufständischen russische Piloten töteten, blieben sie straffrei. Insgesamt brachte die Staatsanwaltschaft gegen Nawalny sieben Anklagepunkte vor, darunter Gründung und Finanzierung einer extremistischen Organisation sowie Verharmlosung des Nationalsozialismus. Nawalny gilt international als politischer Gefangener. Er weist alle Vorwürfe zurück.

Nawalnys Unterstützer kritisieren immer wieder, dass der Prozess nicht in einem Gerichtssaal abgehalten wird, sondern in der rund 260 Kilometer von Moskau entfernten Strafkolonie. Der Kremlgegner wurde im Sommer 2020 bei einer Reise in Sibirien mit dem Nervenkampfstoff Nowitschok vergiftet. Er wirft dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB vor, hinter dem Mordanschlag zu stecken. Nach einer Behandlung in Deutschland kehrte er trotz drohender Haftstrafe und neuer Prozesse in seine Heimat zurück. Noch am Flughafen wurde er festgenommen.


Norwegischer Kronprinz Haakon 50 Jahre - «Habe unglaubliches Glück»

OSLO: Norwegens Thronfolger Haakon ist seit nunmehr einem halben Jahrhundert auf der Welt. Seinen 50. Geburtstag wollte der Kronprinz am Donnerstag im Privaten feiern, wie das norwegische Königshaus mitteilte. Ende August ist am Osloer Schloss dann eine große «Hinterhofparty» mit Gästen aus verschiedenen Teilen des skandinavischen Landes geplant, bei der die beiden 50. Geburtstage von Haakon und seiner Frau, Kronprinzessin Mette-Marit, gemeinsam gefeiert werden sollen. Mette-Marit wird am 19. August 50 Jahre alt. «Das ist ja ein wenig so, dass ich nun mit dem halben Buch fertig bin. Ich hoffe, dass die zweite Hälfte genauso gut wird wie die erste», sagte der Kronprinz in einem vor seinem Geburtstag geführten Interview der norwegischen Nachrichtenagentur NTB. Seine ersten 50 Jahre auf der Welt seien «sehr gut» gewesen, summierte er. «Ich habe unglaubliches Glück. Ich habe eine so nette Familie, viele Menschen, die ich gern habe und die hoffentlich auch mich gern haben. Und ich habe etwas zu tun, das sinnvoll und schön ist», sagte der Sohn von König Harald V. (86)


Neues Ungemach für Shakira in Spanien: Noch ein Steuerstrafverfahren

BARCELONA: Ein Untersuchungsgericht in Barcelona hat gegen die Pop-Sängerin Shakira («Waka Waka», «Hips Don't Lie») ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen möglicher Steuerhinterziehung eingeleitet. Das teilte der Oberste Gerichtshof Kataloniens am Donnerstag in der Mittelmeermetropole mit. Ein Untersuchungsgericht hat in Spanien in etwa die Aufgabe der Staatsanwaltschaft in Deutschland, das heißt, Richter führen die strafrechtlichen Ermittlungen durch. Das Verfahren sei nach einer Anzeige des Finanzamtes gegen die kolumbianische Sängerin wegen zwei möglicher Delikte im Zusammenhang mit der Einkommens- und Vermögenssteuer im Jahr 2018 eröffnet worden, teilte die Justizpressestelle weiter mit. Weitere Details wurden zunächst nicht öffentlich. Shakira hat schon länger Ärger mit dem spanischen Fiskus, der ihr Steuerhinterziehung in den Jahren 2012 bis 2014 in Höhe von insgesamt rund 14,5 Millionen Euro vorwirft. Deshalb soll sie noch in diesem Jahr in Barcelona auf die Anklagebank. Die Künstlerin hat wiederholt ihre Unschuld beteuert.


Norwegischer Kronprinz Haakon 50 Jahre - «Habe unglaubliches Glück»

OSLO: Norwegens Thronfolger Haakon ist seit nunmehr einem halben Jahrhundert auf der Welt. Seinen 50. Geburtstag wollte der Kronprinz am Donnerstag im Privaten feiern, wie das norwegische Königshaus mitteilte. Ende August ist am Osloer Schloss dann eine große «Hinterhofparty» mit Gästen aus verschiedenen Teilen des skandinavischen Landes geplant, bei der die beiden 50. Geburtstage von Haakon und seiner Frau, Kronprinzessin Mette-Marit, gemeinsam gefeiert werden sollen. Mette-Marit wird am 19. August 50 Jahre alt.

«Das ist ja ein wenig so, dass ich nun mit dem halben Buch fertig bin. Ich hoffe, dass die zweite Hälfte genauso gut wird wie die erste», sagte der Kronprinz in einem vor seinem Geburtstag geführten Interview der norwegischen Nachrichtenagentur NTB. Seine ersten 50 Jahre auf der Welt seien «sehr gut» gewesen, summierte er. «Ich habe unglaubliches Glück. Ich habe eine so nette Familie, viele Menschen, die ich gern habe und die hoffentlich auch mich gern haben. Und ich habe etwas zu tun, das sinnvoll und schön ist», sagte der Sohn von König Harald V. (86)

Mit Mette-Marit hat Haakon zwei gemeinsame Kinder, Prinzessin Ingrid Alexandra (19) und Prinz Sverre Magnus (17). Mette-Marit hat zudem ihren Sohn Marius Borg Høiby (26) mit in die Ehe gebracht.


DNA-Spur führte Ermittler nach Goldschatz-Diebstahl zu Verdächtigen

MÜNCHEN: Eine DNA-Spur hat die Ermittler nach Angaben des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) zu den nun festgenommenen Verdächtigen im Fall des Manchinger Goldschatz-Diebstahls geführt. Nach der Tat hätten die Ermittler unter anderem in einem Weiher in der Nähe des Kelten Römer Museums Brecheisen, eine Astschere, einen Seitenschneider und eine Funkantenne gefunden, teilte das LKA am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in München mit.

An den Gegenständen sei eine DNA-Spur gefunden worden, die über Funde bei ähnlichen Diebstählen in Deutschland und Österreich letztlich zu einem der Verdächtigen in Schwerin führte. Über ihn seien dann auch die drei weiteren Männer in den Fokus der Ermittler geraten, die am Dienstag im Großraum Schwerin und in Halle (Nordrhein-Westfalen) festgenommen wurden.

Die vier Männer werden verdächtigt, in der Nacht zum 22. November 2022 in das Manchinger Kelten Römer Museum in Oberbayern eingebrochen zu sein und einen Schatz mit 483 keltischen Goldmünzen aus der Zeit um 100 vor Christus sowie drei weitere Münzen gestohlen zu haben. Der reine Materialwert des 3,7 Kilo schweren Schatzes wurde auf rund eine Viertelmillion Euro geschätzt, der Handelswert für die historischen Münzen geht allerdings in die Millionen.


Jamie Lynn Spears: Dachte, dass «Twilight» kein Erfolg wird

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Jamie Lynn Spears hatte nach eigenen Angaben vor vielen Jahren für eine Rolle im ersten «Twilight»-Film vorgesprochen - und damals starke Zweifel an dessen Erfolgsaussichten. «Das war, bevor Vampire sich richtig durchgesetzt hatten», sagte die 32-Jährige dem Branchenmagazin «Variety». «Heute lieben wir es, Geschichten über Vampire zu sehen, aber ich dachte mir: «Vampire? Willst du mich veräppeln?»»

«Twilight - Biss zum Morgengrauen» wurde im Jahr 2008 zum Kinohit, ihm folgten viele weitere Filme und Serien des Vampir-Genres, wie die beliebte Serie «Vampire Diaries» (2009 bis 2017). Die jüngere Schwester von Popstar Britney Spears empfand für das Skript zum ersten «Twilight»-Film damals jedoch große Skepsis, wie sie erzählt: «Ich weiß noch, wie ich es las und dachte: «Wer wird sich diese Vampire ansehen?» Junge, was habe ich mich geirrt.»

Lynn spielte als Teenager die Titelrolle der Fernsehserie «Zoey 101». Der Nachfolge-Spielfilm «Zoey 102» soll ab dem 27. Juli bei Paramount+ zu sehen sein.


Songtexte an Außenwand: Bibliothek in New York feiert US-Rapper Jay-Z

NEW YORK: Mit Songtexten an der Außenwand und einer großen Ausstellung in den Innenräumen feiert eine Bibliothek in New York das Werk des US-Rappers Jay-Z (53). «Als einer der einflussreichsten Menschen aus Brooklyn hat Jay-Z Hip-Hop, Musik und Kultur geformt und immer wieder neu erfunden», hieß es von der Brooklyn Public Library. Zu sehen seien in der Schau «The Book of Hov» den Sommer über unter anderem Fotos, Kunst und Erinnerungsstücke aus den Archiven des Künstlers. Der 1969 im New Yorker Stadtteil Brooklyn geborene Jay-Z, bürgerlich Shawn Carter, war mit Songs wie «Empire State of Mind» oder «Crazy in Love» weltweit erfolgreich geworden. Seit 2008 ist er mit der Sängerin Beyoncé verheiratet, das Paar hat drei Kinder.


Schlagerstar Dieter Thomas Kuhn kauft Brusthaartoupet als Meterware

TÜBINGEN: Sein legendäres Brusthaartoupet kauft Schlagerstar Dieter Thomas Kuhn als Meterware, um es sich bei seinen Konzerten von meist weiblichen Fans auf der Bühne entreißen zu lassen. «Da schneide ich mir jeden Abend ein Stück von ab. Was weg ist, ist weg», sagt Kuhn, der zum Dauerbrenner auf deutschen Bühnen geworden ist und kurz vor der ersten größeren Tournee seit dreieinhalb Jahren steht. Eiserne Anhängerinnen hüteten ihre Beute aus Echthaar wie einen Schatz, sagte Kuhn der Deutschen Presse-Agentur. «Es gibt wirklich Fans, die kommen mit Tütchen vorbei und sagen stolz: «Guck mal, das habe ich mir vor 25 Jahren ergattert als Trophäe»», verrät der 58-jährige Tübinger. Kuhn, gelernter Masseur und medizinischer Bademeister, füllt mit seiner Band auch nach 30 Jahren auf der Bühne ganze Konzerthallen - traditionell in grellen Anzügen im 70er-Jahre-Stil, mit Schlaghosen, Plateauschuhen, Föhnwelle und breitem Revers am Jackett.


Ex-Profi Schieber macht sich Gedanken über weitere Party-Hits

BACKNANG: Der frühere Bundesliga-Stürmer Julian Schieber beschäftigt sich damit, nach seinem Party-Song «Unter die Dusche» möglicherweise weitere Lieder herauszubringen. «Alle haben Bock auf dieses Projekt. Wir überlegen schon, ob wir Lied Nummer zwei forcieren», sagte der 34-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Momentan sei die Musik ein schönes Hobby. «Man muss nicht mit dem ersten Lied durch die Decke gehen, man muss ein zweites, ein drittes Lied vielleicht haben, um dann irgendwann die Auftritte zu bekommen, die man dann verdient hat. Aber das ist noch ein weiter Weg», sagte Schieber, der seine Karriere vor zwei Jahren beendet hatte und nun die U19 der SG Sonnenhof Großaspach trainiert sowie Assistenzcoach der Herren in der Oberliga ist. Der frühere Fußball-Profi, der unter anderem für Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart spielte, kann sich einen Ballermann-Auftritt auf Mallorca in der Zukunft vorstellen. «Es ist ein Partyschlager. Wo gehört ein Partyschlager hin? Meistens da, wo eine Party stattfindet - und da ist der Ballermann nicht weit weg», sagte Schieber.


Von der Leyen und Merkel bei Eröffnung der Wagner-Festspiele

BAYREUTH: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel werden die Eröffnung der Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele in der kommenden Woche besuchen. Das teilte die Stadt Bayreuth am Donnerstag mit - sie lädt traditionell Prominenz aus Politik, Kultur und Wirtschaft zum Festspiel-Auftakt ein. Das weltberühmte Festival beginnt am Dienstag (25. Juli) mit einer Neuinszenierung von «Parsifal». Auf dem roten Teppich vor dem Festspielhaus werden dann auch zwei Schauspielerinnen erwartet, die vor allem als «Tatort»-Ermittlerinnen bekannt sind: Maria Furtwängler und Margarita Broich. Aus der Bundespolitik haben sich Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) und die Grünen-Parteichefin Ricarda Lang angekündigt. Angela Merkel ist seit vielen Jahren am Grünen Hügel zu Gast und gilt als Anhängerin von Wagners Opern.


Gerwig über ihren zweiten Sohn mit Baumbach: «Ein kluges kleines Baby»

NEW YORK: «Barbie»-Regisseurin und US-Schauspielerin Greta Gerwig (39) hat die Geburt ihres zweiten Sohnes mit «Marriage Story»-Regisseur Noah Baumbach (53) öffentlich gemacht. Das zweite Kind des Filmemacher-Paars kam bereits vor rund vier Monaten zur Welt, wie aus Gerwigs Interview mit dem britischen «Elle»-Magazin hervorgeht. «Er ist ein kluges kleines Baby», sagte Gerwig über den Jungen. «Der Kleine schläft die ganz Nacht durch», schilderte sie. Dennoch wache sie alle ein bis zwei Stunden auf und schaue ihr Kind an. «Man will das Baby einfach immer wieder sehen. Ich befinde mich also ein wenig im Dämmerzustand.» Das Filmemacher-Paar hat bereits einen vierjährigen Sohn, Harold. Baumbach hat aus einer früheren Ehe außerdem einen 13-jährigen Sohn. Gerwigs Film «Barbie», für das sie mit Baumbach gemeinsam das Drehbuch geschrieben hat, ist seit Donnerstag in deutschen Kinos zu sehen.


Coldplay gibt nächstes Jahr Konzerte in Düsseldorf und München

DÜSSELDORF: Die britische Band Coldplay gibt nächstes Jahr Konzerte in Düsseldorf, München und Wien.

Im Juli 2024 stünden zwei Shows in Düsseldorf auf dem Programm, weitere Doppelshows würden ab Mitte August in München und in Wien folgen, teilte D.Live am Donnerstag in Düsseldorf mit. Damit setze die Band ihre im März 2022 begonnene «Music Of The Spheres World Tour» fort. Seit der Premiere seien bereits mehr als 7,5 Millionen Karten verkauft worden, so viele wie bei keiner anderen Tournee in den letzten beiden Jahren.


Gerwig über ihren zweiten Sohn mit Baumbach: «Ein kluges kleines Baby»

NEW YORK: «Barbie»-Regisseurin und US-Schauspielerin Greta Gerwig (39) hat die Geburt ihres zweiten Sohnes mit «Marriage Story»-Regisseur Noah Baumbach (53) öffentlich gemacht. Das zweite Kind des Filmemacher-Paars kam bereits vor rund vier Monaten zur Welt, wie aus Gerwigs Interview mit dem britischen «Elle»-Magazin hervorgeht. «Er ist ein kluges kleines Baby», sagte Gerwig über den Jungen.

«Der Kleine schläft die ganz Nacht durch», schilderte sie. Dennoch wache sie alle ein bis zwei Stunden auf und schaue ihr Kind an. «Man will das Baby einfach immer wieder sehen. Ich befinde mich also ein wenig im Dämmerzustand.»

Das Filmemacher-Paar hat bereits einen vierjährigen Sohn, Harold. Baumbach hat aus einer früheren Ehe außerdem einen 13-jährigen Sohn. Gerwigs Film «Barbie», für das sie mit Baumbach gemeinsam das Drehbuch geschrieben hat, ist seit Donnerstag in deutschen Kinos zu sehen.


Viele Stars beim Musik-Album zum «Barbie»-Film dabei

BERLIN: Gute Nachrichten für alle Fans vom Hit «Barbie Girl» von Aqua: Zum Kinostart von «Barbie» erscheint auch der Soundtrack. Mit dabei sind viele namhafte Künstlerinnen und Künstler, wie die zuständige PR-Firma mitteilte. So haben die US-Rapperinnen Nicki Minaj und Ice Spice den Eurodance-Klassiker der skandinavischen Band aus dem Jahr 1997 neu interpretiert. Darüber hinaus singen noch US-Grammy-Preisträgerin Lizzo («Pink»), die britischen Künstler Dua Lipa («Dance The Night») und Sam Smith («Man I Am») sowie US-Berühmtheit Billie Eilish («What Was I Made For?») auf der Platte, die am 21. Juli erscheint. Der «Barbie»-Film kommt schon am Donnerstag ins Kino.

Auch die US-amerikanische Popsängerin Ava Max steuert das Lied «Choose Your Fighter» bei - bereits vorab war ihr Lied «Not Your Barbie Girl» (nicht mit auf dem Album) auf TikTok und Instagram millionenfach gesampelt worden. Auch Ryan Gosling's Ken-Song kommt mit drauf.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.