Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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Neil Diamond überrascht Publikum seines Broadway-Musicals mit Song

NEW YORK: Der US-Musiker Neil Diamond (81) hat das Publikum eines Broadway-Musicals über sein Leben mit einem Ständchen überrascht. Diamond habe nach Abschluss einer Vorstellung des am Wochenende offiziell gestarteten Musicals «A Beautiful Noise» überraschend von einer Loge aus seinen berühmten Song «Sweet Caroline» angestimmt und sei dafür vom Publikum gefeiert worden, berichteten US-Medien.

In dem Musical wird Diamond von zwei verschiedenen Darstellern gespielt. Der Musiker hat sich wegen einer Parkinson-Erkrankung eigentlich seit einigen Jahren von öffentlichen Auftritten weitgehend zurückgezogen.


(Die Meldung lief auch im Ressort Politik)

BERLIN: Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert und Schwäche bei der Leitung seines Ressorts vorgeworfen. «Ich gehe, ehrlich gesagt, nicht davon aus, dass Karl Lauterbach als Gesundheitsminister die ganze Legislaturperiode im Amt bleibt», sagte Kubicki der «Stuttgarter Zeitung» und den «Stuttgarter Nachrichten». «Die SPD ist doch selbst komplett genervt von Lauterbach. Wenn Sie sich bei Mitarbeitern seines Hauses umhören, ist die Frustration nicht mehr zu toppen. Die Leute fragen, welchen Twitterkanal sie denn nutzen müssten, um zu wissen, was der Minister will.» Kubicki fügte an: «Lauterbach verzettelt sich. Er kann das Haus nicht führen.»


Regisseur Edgar Reitz über ein besonderes Weihnachtsgeschenk

AUGSBURG: Filmemacher Edgar Reitz hat nach eigener Erinnerung durch ein Weihnachtsgeschenk das erste Mal mit dem Kino zu tun gehabt. «Was eine gewisse Rolle für mein späteres Leben spielte, war, dass ich als sechsjähriges Kind zu Weihnachten einen Filmprojektor geschenkt bekam. Ein Spielzeuggerät für den 35-Millimeter-Film, das ich bis heute besitze», sagte der 90-Jährige der «Augsburger Allgemeinen» (Montag). «Das ist für mich vielleicht die allerfrüheste Begegnung mit dem Kino oder mit der Technik des Kinos. Und dieses Geschenk begleitet mich durch das Leben.» Reitz ist unter anderem für die «Heimat»-Trilogie bekannt, die in einem fiktiven Hunsrück-Dorf spielt. In der Region ist er selbst aufgewachsen, mittlerweile lebt der Regisseur in München.

Kritik an Lauterbach - Kubicki erwartet vorzeitiges Aus des Ministers


(Foto-Archiv - Die Meldung lief auch im Ressort Kultur)

LOS ANGELES: Der kanadische R&B-Star The Weeknd wirkt am Soundtrack für den Film «Avatar: The Way of Water» mit. Einen kleinen Vorgeschmack darauf teilte der 32-Jährige am Sonntag (Ortszeit) auf Instagram. Er postete eine kurze Musiksequenz, in der man einen Chor singen hört, und dazu das «Avatar»-Logo. Ebenfalls am Sonntag teilte «Avatar»-Produzent Jon Landau (62) auf Twitter ein Foto mit The Weeknd. «Wie die Na'vi sagen, «Zola'u nìprrte' soaiane Avatar». Willkommen in der Avatar-Familie», schrieb er dazu. Wie umfangreich die Beteiligung von Abel Tesfaye alias The Weeknd an dem Film ist, wurde zunächst nicht bekannt. Mit «Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009) schuf Regisseur James Cameron den finanziell erfolgreichsten Film der Geschichte. Die weltweiten Einnahmen lagen bei 2,8 Milliarden Dollar. 2017 begann Cameron mit der gleichzeitigen Arbeit an vier weiteren «Avatar»-Filmen. Der zweite Teil kommt Mitte Dezember ins Kino, gefolgt von weiteren Teilen 2024, 2026 und 2028.


«Leute, ich werde Mutter»: Schauspielerin Keke Palmer schwanger

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Keke Palmer («Hustlers») erwartet ihr erstes Kind. Ihre Schwangerschaft gab die 29-Jährige in der Sendung «Saturday Night Live» bekannt, die sie am Samstag (Ortszeit) moderierte. Zu Beginn der Sendung öffnete Palmer ihren braunen Mantel und zeigte dem Publikum ihren Babybauch. Viele Fans hätten es ja schon vermutet, sagte sie. «Ich muss sagen, es ist schlimm, wenn Leute im Internet Gerüchte über dich verbreiten, aber es ist noch schlimmer, wenn sie stimmen. Ich habe so sehr versucht, es geheim zu halten, weil ich so viel zu tun hatte.» Die Schwangerschaft sei «der größte Segen» und sie sei sehr aufgeregt. «Leute, ich werde Mutter.»


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SANDRINGHAM: Der britische Popstar Robbie Williams will im kommenden Jahr in einer besonderen Show auf dem königlichen Anwesen Sandringham auftreten. Der 48-Jährige werde am 26. August Headliner eines großen Live-Konzerts auf dem Sandringham Estate sein, das in dieser Form zum ersten Mal dort stattfinden soll, wie der Veranstalter Heritage Live am Montag mitteilte. Der Auftritt soll Williams' einziges Einzelkonzert als Headliner im Jahr 2023 sein. Zwar finden auf dem königlichen Landsitz Sandringham in der ostenglischen Grafschaft Norfolk, wo die Royal Family traditionell ihr Weihnachtsfest verbringt, immer wieder Veranstaltungen für die Öffentlichkeit statt. Das große Live-Musik-Event markiert jedoch den Beginn einer neuen Ära. König Charles III. will die Monarchie verschlanken und Volksnähe zeigen.

Ofczarek spielt gerne die Bösen und Fiesen


(Foto-Archiv)

SANDRINGHAM: Der britische Popstar Robbie Williams will im kommenden Jahr in einer besonderen Show auf dem königlichen Anwesen Sandringham auftreten. Der 48-Jährige werde am 26. August Headliner eines großen Live-Konzerts auf dem Sandringham Estate sein, das in dieser Form zum ersten Mal dort stattfinden soll, wie der Veranstalter Heritage Live am Montag mitteilte. Der Auftritt soll Williams' einziges Einzelkonzert als Headliner im Jahr 2023 sein. Zwar finden auf dem königlichen Landsitz Sandringham in der ostenglischen Grafschaft Norfolk, wo die Royal Family traditionell ihr Weihnachtsfest verbringt, immer wieder Veranstaltungen für die Öffentlichkeit statt. Das große Live-Musik-Event markiert jedoch den Beginn einer neuen Ära. König Charles III. will die Monarchie verschlanken und Volksnähe zeigen.

Ofczarek spielt gerne die Bösen und Fiesen


George Clooney, U2 und Gladys Knight zu Gast im Weißen Haus

WASHINGTON: Promis im Weißen Haus: US-Präsident Joe Biden hat am Sonntag den Hollywood-Star George Clooney, die Rockband U2 und die Soulsängerin Gladys Knight in der Regierungszentrale in Washington empfangen. Die Künstler wurden am Sonntagabend (Ortszeit) im Beisein von Biden vom renommierten Kennedy Center in Washington für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Auch die Popsängerin Amy Grant und die Komponistin Tania Leon gehörten zu den Geehrten und waren vor der Verleihung zu Gast bei Biden im Weißen Haus.


Leute kompakt

Steinmeier zeichnet ehrenamtlich Engagierte aus

BERLIN: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dazu aufgerufen, das Problem der Obdachlosigkeit in Deutschland anzupacken. «Es ist mir seit langem ein Herzensanliegen, dass niemand in unserem Land ohne Dach über dem Kopf leben muss», sagte er am Montag in Berlin bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an 15 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, darunter der Sänger Frank Zander. Viele von ihnen unterstützten Menschen ohne Obdach. «Aber klar ist: Das Ehrenamt allein kann natürlich nicht alle Probleme lösen, deshalb ist auch die Politik in der Pflicht», sagte Steinmeier. Er nahm die Ordensverleihung am Internationalen Tag des Ehrenamts vor.


Fördergeld für Uraufführung in Ostthüringen und Rumänien

GERA/ALTENBURG: Das Theater Altenburg Gera erhält für eine gemeinsame Produktion mit dem Deutschen Staatstheater im rumänischen Timisoara knapp 190.000 Euro vom Bund. Mit der Projektförderung der Kulturstiftung des Bundes solle die Inszenierung umgesetzt werden, teilte das Ostthüringer Theater am Dienstag mit. Die Uraufführung sei im Frühjahr 2024 geplant - als Doppelabend sowohl in Rumänien als auch in Deutschland mit den Ensembles beider Länder.

In den beiden Stücken solle der Frage nachgegangen werden, wie Armut in den jeweiligen Heimatländern aussehe, in welchem Widerspruch sie mit dem Reichtum vor Ort stehe und wie die Kunst diese Verhältnisse reflektiere, hieß es. Die Stadt Timisoara, die 2023 Kulturhauptstadt Europas ist, verbindet seit 1970 mit Gera eine Städtepartnerschaft. Während Timisoara zu einer der wenigen wirtschaftlich boomenden Regionen Rumäniens zählt, liegt Gera im Osten Thüringens in einer strukturschwachen Region. Während Elise Wilk den rumänischen Beitrag schreibe, widme sich Anja Hilling dem deutschen.

An dem Projekt sind neben den beiden Häusern den Angaben nach auch das Goethe-Institut Bukarest und das deutsche Kulturzentrum beteiligt. Geplant ist außerdem ein Begleitprogramm für Schüler und ein Austausch zwischen den Künstlern.

Am Schüleraustausch werden sich Klassen des deutschsprachigen Nikolaus-Lenau-Lyzeums in Timisoara als auch das Spalatin-Gymnasium Altenburg beteiligen. Die Austauschklassen werden in den Entstehungs- und Inszenierungsprozess der jeweiligen Produktion beteiligt sein und ein eigenes Kreativprojekt zu den Themen des Stückes erarbeiten.


Literaturnobelpreisträgerin Ernaux: Habe noch mehr Lust am Schreiben

STOCKHOLM: Für die diesjährige Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux ist die Lust am Schreiben mit der Auszeichnung noch größer geworden. Sie könne nicht sagen, inwieweit der Nobelpreis ihre Arbeit beeinflussen werde, sagte die französische Schriftstellerin nach Angaben der schwedischen Nachrichtenagentur TT am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Stockholm. «Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass ich noch mehr Lust zum Schreiben habe.»

Auf der Pressekonferenz in der Stockholmer Altstadt berichtete die Französin, wie überrumpelt sie von der Nobelpreis-Bekanntgabe vor zwei Monaten gewesen sei. Es sei ein großer Schock gewesen, die Auszeichnung zu erhalten, aber auch eine Ehre. Für sie bedeute der Preis, dass mehr Menschen «an ihre Tür klopfen», um ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu hören. Dies bedeute aber nicht, dass sie sich mehr der Politik widmen werde. «Ich muss sagen, dass ich vor allem weiterhin auf persönliche Weise schreiben möchte, und nicht Petitionen», sagte die Schriftstellerin.

Die Schwedische Akademie hatte Anfang Oktober verkündet, dass Ernaux in diesem Jahr mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird. Die Nobelpreise werden an diesem Samstag auf feierlichen Zeremonien in Stockholm und Oslo überreicht.


Aktivisten nach Klebeaktion in Nationalgalerie schuldig gesprochen

LONDON: Zwei Klimaaktivisten, die sich in der Londoner Nationalgalerie an ein Gemälde geklebt hatten, sind vor einem britischen Gericht der Sachbeschädigung schuldig gesprochen worden. Welches Strafmaß die 23-Jährige und den 22-Jährigen erwartet, soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden, wie der Westminster Magistrates' Court der Nachrichtenagentur PA zufolge am Dienstag mitteilte.

Die beiden Aktivisten gehören zur Organisation Just Stop Oil, die in den vergangenen Monaten mit mehreren ähnlichen Aktionen sowie Straßenblockaden auf sich aufmerksam gemacht hat. Anfang Juli verkleideten sie in der berühmten National Gallery das Landschaftsgemälde «The Hay Wain» von John Constable aus dem Jahr 1821 zunächst mit einer auf Poster gedruckten, düsteren Version des Bildes und klebten dann ihre Hände an den Rahmen. Dem Bericht zufolge betrugen die Kosten für die Wiederherstellung des Bildes sowie das Anbringen einer Schutzscheibe 1081 Pfund (rund 1255 Euro).

Mit den Aktionen fordert Just Stop Oil die britische Regierung auf, keine neuen Lizenzen mehr für Öl- und Gasvorhaben zu vergeben. Klimaforschern zufolge sind neue fossile Projekte nicht vereinbar mit dem international vereinbarten Klimaziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen.

In der kommenden Woche soll in London direkt die nächste Protestaktion von Klimaaktivisten in der Londoner National Gallery verhandelt werden: Die Bilder der Frauen, die das berühmte Sonnenblumen-Gemälde von Vincent van Gogh mit Tomatensuppe bewarfen, gingen um die Welt. Auch in Deutschland gab es zuletzt vermehrt Aktionen, bei denen sich Aktivisten an Kunstwerken festklebten, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.


Festnahme in Luton nach Eierwurf auf König Charles

LUTON: Wegen eines mutmaßlichen Eierwurfs auf König Charles III. hat die Polizei in der Stadt Luton einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann sei zwischen 20 und 30 Jahre alt, teilte die Polizei der Grafschaft Bedfordshire am Dienstag mit. Der König wurde nicht getroffen.

Charles war am Dienstag kurz nach seiner Ankunft am Rathaus der Stadt nördlich von London vorübergehend von seinen Bodyguards von der Menge weggeführt worden. Nach kurzer Zeit habe der Monarch dann aber an einer anderen Stelle weiter Hände geschüttelt, meldete die Nachrichtenagentur PA.

Bereits vor rund einem Monat war in der nordenglischen Stadt York ein 23-jähriger Mann vorübergehend festgenommen worden, der mit mehreren Eiern den König sowie Königsgemahlin Camilla knapp verfehlt hatte.


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

«Mirror»: Becker wird kommende Woche nach Deutschland abgeschoben (Foto-Archiv)

LONDON: Die Hinweise auf eine vorzeitige Freilassung von Ex-Tennis-Star Boris Becker aus britischer Haft verdichten sich. Die britische Zeitung «Mirror» berichtete am Dienstag, der dreifache Wimbledon-Sieger solle kommende Woche nach Deutschland abgeschoben werden. Bereits Mitte November hatte die Boulevardzeitung «Sun» unter Berufung auf eine Justizquelle geschrieben, der 55-Jährige komme vermutlich vor Weihnachten frei und müsse dann umgehend in sein Heimatland ausreisen. Beckers deutscher Anwalt wollte den Bericht nicht kommentieren. Der einstige Ausnahmesportler war Ende April zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen hatte. Er sitzt seit mehreren Monaten im Huntercombe-Gefängnis westlich von London ein.


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Billie Eilish: Frauen an der Spitze «unglaublich für mich zu sehen» (Foto-Archiv)

LONDON: Für die Popikone Billie Eilish ist der Erfolg von Frauen in einer männlich dominierten Welt trotz ihrer eigenen kometenhaften Karriere keine Selbstverständlichkeit. Über Frauen auf etlichen Spitzenpositionen - etwa in den Charts - sagte die 20-jährige Amerikanerin der BBC: «Das ist völlig unglaublich für mich zu sehen, denn das ist nicht immer so gewesen.» Der Sender kürte Eilish am Dienstag zu einer der 100 einflussreichsten Frauen des Jahres 2022 - auch die ukrainische First Lady Olena Selenska steht auf der Liste. Über sich selbst sagte Eilish, sie fühle sich oft am mächtigsten, wenn sie sich eher maskulin gebe. Lange Zeit habe sie damit gerungen, mittlerweile könne sie jedoch auch Kraft aus ihrer femininen Seite ziehen. Mit Blick auf verschärfte Abtreibungsgesetze in den USA sagte die Sängerin: «In manchen Bereichen bewegen wir uns rückwärts, da möchte ich mich am liebsten übergeben.»


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Nina Hagen: Schimpfwörter in Großbuchstaben sind keine Liebe (Foto-Archiv und Handout)

BERLIN: Die Sängerin Nina Hagen vermisst einen harmonischeren Umgang im täglichen Miteinander etwa in den sozialen Medien. «Menschen sollten sich abkehren von irgendwelchen aggressiven Auseinandersetzungen, die zu nichts führen», sagte die 67-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Wenn Menschen sich zum Beispiel in sozialen Netzwerken gegenseitig beleidigen und neumodische Schimpfwörtern in Großbuchstaben tippen, dann hat das nichts mehr mit Liebe zu tun. Da müssen wir einen anderen Weg finden.» Als Christin glaube sie an die Liebe, die über allem stehe. «Die Liebe ist nicht totzukriegen. Das sollten wir uns zunutze machen», sagte Hagen. «Wir sollten uns lieben und diese Ratschläge beherzigen, sich zu respektieren. Einer achte den anderen höher als sich selbst, einer liebe den anderen wie sich selbst.» Auf dem neuen Album «Unity» der Musikerin, das am Freitag (9. Dezember) erscheint, geht es in vielen Songs um Solidarität und Gemeinsamkeit.


Juristischer Teilerfolg für Spaniens Altkönig Juan Carlos in London (Foto-Archiv)

LONDON: Der spanische Altkönig Juan Carlos hat vor einem Berufungsgericht in London einen Teilerfolg bei der Verteidigung gegen die Zivilklage seiner früheren engen Freundin Corinna zu Sayn-Wittgenstein erzielt. Das Gericht gab einem Antrag seiner Rechtsanwälte statt, die Immunität für ihren Mandanten eingefordert hatten. Allerdings billigten die Richter dem früheren Monarchen Schutz vor der Justiz nur für dessen Handlungen bis zur Abdankung am 18. Juni 2014 zu, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Noch im vergangenen März hatte der High Court entschieden, dass sich Juan Carlos gar nicht nicht auf Immunität berufen könne. Das Verfahren, in dem zu Sayn-Wittgenstein Schadenersatz geltend macht, weil sie und ihre Familie zwischen 2012 und 2014 bedroht worden seien, in ihre Häuser eingebrochen worden sei und sie «überwacht» worden seien, könne deshalb fortgesetzt werden, schrieb der staatliche spanische TV-Sender RTVE und andere spanische Medien - aber eben nur hinsichtlich der möglichen Handlungen im Auftrag von Juan Carlos nach der Abdankung. Die Klägerin macht geltend, die von ihr angeführten Taten seien durch den damaligen Chef des spanischen Geheimdienstes CNI und CNI-Agenten im Auftrag von Juan Carlos geschehen. Juan Carlos, der im Exil in Abu Dhabi lebt, hat die Vorwürfe zurückweisen lassen.


Nach Schuss auf Hundesitter von Lady Gaga: 21 Jahre Haft für Täter

LOS ANGELES: Nach einem bewaffneten Raubüberfall, bei dem der Hundesitter von US-Popstar Lady Gaga (36) angeschossen wurde, muss einer der Täter für lange Zeit ins Gefängnis. Der 20-Jährige wurde zu 21 Jahren Haft verurteilt, wie US-Medien am Montag berichteten. Der Mann habe eine «kaltherzige, gewaltsame Tat» begangen, zitierte die «Los Angeles Times» aus einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft in Los Angeles. Nach Behördenangaben bekannte sich der Täter wegen versuchten Mordes schuldig. Der nächtliche Straßenraub hatte im Februar 2021 für Schlagzeilen gesorgt. Der «Dogwalker» Ryan Fischer führte damals drei Französische Bulldoggen der Sängerin in Hollywood spazieren, als Männer aus einem Auto sprangen und mit Waffengewalt die Herausgabe der Tiere verlangten. Der Hundesitter wehrte sich und wurde durch einen Schuss schwer verletzt. Die Diebe entkamen mit zwei Hunden. Die beiden Hunde wurden zwei Tage später auf einer Polizeiwache abgegeben. Der Vorfall führte zu mehreren Festnahmen, einige Verfahren stehen noch aus.


Andrea Bocelli soll Lichter am Empire State Building anknipsen (Foto-Archiv)

NEW YORK: Der italienische Tenor Andrea Bocelli (64) darf in der kommenden Woche die Lichter am berühmten Empire State Building anknipsen. Der unter anderem mit dem Song «Time to Say Goodbye» berühmt gewordene Bocelli werde gemeinsam mit seiner Frau und zwei seiner Kinder am Montag das Hochhaus mitten in Manhattan besuchen und die Lichter an der Spitze anknipsen, teilten die Veranstalter mit. Zu Ehren seiner Stiftung für Musikerziehung sollten die Lichter dann blau und weiß leuchten. Die Spitze des Wolkenkratzers in New York leuchtet fast jeden Abend in anderen Farben zur Würdigung etwa von Feiertagen oder Sportmannschaften.


#wednesdaydance: Tanz aus Netflix-Serie geht im Netz viral (Foto-Handout)

BERLIN: Ein Tanz der Schauspielerin Jenna Ortega (20) aus einer Szene der neuen Netflix-Serie «Wednesday» ist im Netz viral gegangen. Allein auf Tiktok wurde die Choreographie unter dem Hashtag #wednesdaydance mehr als 450 Millionen Mal aufgerufen und unzählige Male nachgetanzt. RTL hatte online über den Trend berichtet. In der von Netflix und Tim Burton produzierten Mystery-Comedy-Serie «Wednesday» wird das schaurige Leben der Tochter der Addams Family beleuchtet. In einem Video-Interview sagte Ortega, die in der Serie die Rolle der gleichnamigen Tochter der Addams Family spielt, sie habe sich die Choreographie selbst ausgedacht. Ihre Inspiration holte sich die Schauspielerin aus Videos von Goth-Clubs aus den 80er-Jahren und von der britischen Goth-Rock-Musikerin Siouxsie Sioux, wie sie weiter sagte - «Ich habe ein paar ihrer Moves geklaut».


Schauspieler Michael Menzel über seine letzten Worte (Foto-Handout)

BERLIN: Der österreichische Schauspieler Michael Menzel («SOKO Kitzbühel») weiß schon, was er auf dem Sterbebett auf keinen Fall sagen will. «Die letzten Worte vor meinem Ableben werden hoffentlich nicht: «Cool, dass ich ein tolles Auto hatte» - was ich nie haben werde - sein, sondern eher «Schön, dass ich im Kreise lieber Menschen und der Natur nahe sein durfte.».» In dem ARD-Krimi «Steirergeld» (am Donnerstag um 20.15 Uhr im Ersten) spielt Menzel einen Finanzprüfer. Der neue «Landkrimi»-Fall dreht sich um einen Bankenskandal.


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Billie Eilish: Frauen an der Spitze «unglaublich für mich zu sehen» (Foto-Archiv)

LONDON: Für die Popikone Billie Eilish ist der Erfolg von Frauen in einer männlich dominierten Welt trotz ihrer eigenen kometenhaften Karriere keine Selbstverständlichkeit. Über Frauen auf etlichen Spitzenpositionen - etwa in den Charts - sagte die 20-jährige Amerikanerin der BBC: «Das ist völlig unglaublich für mich zu sehen, denn das ist nicht immer so gewesen.» Der Sender kürte Eilish am Dienstag zu einer der 100 einflussreichsten Frauen des Jahres 2022 - auch die ukrainische First Lady Olena Selenska steht auf der Liste. Über sich selbst sagte Eilish, sie fühle sich oft am mächtigsten, wenn sie sich eher maskulin gebe. Lange Zeit habe sie damit gerungen, mittlerweile könne sie jedoch auch Kraft aus ihrer femininen Seite ziehen. Mit Blick auf verschärfte Abtreibungsgesetze in den USA sagte die Sängerin: «In manchen Bereichen bewegen wir uns rückwärts, da möchte ich mich am liebsten übergeben.»


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Nina Hagen: Schimpfwörter in Großbuchstaben sind keine Liebe (Foto-Archiv und Handout)

BERLIN: Die Sängerin Nina Hagen vermisst einen harmonischeren Umgang im täglichen Miteinander etwa in den sozialen Medien. «Menschen sollten sich abkehren von irgendwelchen aggressiven Auseinandersetzungen, die zu nichts führen», sagte die 67-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Wenn Menschen sich zum Beispiel in sozialen Netzwerken gegenseitig beleidigen und neumodische Schimpfwörtern in Großbuchstaben tippen, dann hat das nichts mehr mit Liebe zu tun. Da müssen wir einen anderen Weg finden.» Als Christin glaube sie an die Liebe, die über allem stehe. «Die Liebe ist nicht totzukriegen. Das sollten wir uns zunutze machen», sagte Hagen. «Wir sollten uns lieben und diese Ratschläge beherzigen, sich zu respektieren. Einer achte den anderen höher als sich selbst, einer liebe den anderen wie sich selbst.» Auf dem neuen Album «Unity» der Musikerin, das am Freitag (9. Dezember) erscheint, geht es in vielen Songs um Solidarität und Gemeinsamkeit.


Leute kompakt

«Lass das mit den Drogen» - Was Sido sich und seinen Söhnen rät (Foto-Handout)

BERLIN: Rapper Sido würde seinen Söhnen raten, keine Rapmusik zu machen. «Egal was sie tun, egal wie gut sie sind, sie können sogar besser sein als ich, sie würden immer mit mir verglichen werden», sagt der Musiker im dpa-Interview. «Man würde ihnen immer vorwerfen, dass sie den ganzen Erfolg nur wegen mir haben.» Die beiden ältesten Söhne des Rappers machen bereits Musik. Sich selbst würde der Rapper heute den Rat geben: «Nimm keine Drogen, fang gar nicht damit an». Er wolle seinem jüngeren Ich zwar Erfahrungen nicht vergönnen, wie «den guten Sex». «Aber ich glaube, es ist dafür nicht nötig», sagt Sido. «Deswegen würde ich meinem jüngeren Ich sagen: «Lass das mit den Drogen».»


«Das wird hässlich» - Harry-und-Meghan-Doku wirft Schatten voraus (Foto-Handout)

LONDON: Bereits vor ihrem offiziellen Erscheinen hält eine mehrteilige Netflix-Dokumentation über Prinz Harry und Herzogin Meghan das Vereinigte Königreich in Atem. «Die zwei Trailer, die wir gesehen haben, deuten darauf hin, dass sie kaum etwas zurückhalten werden», sagte der Verfassungs- und Monarchie-Experte Craig Prescott von der walisischen Universität Bangor der Deutschen Presse-Agentur. «Offen bleibt die Frage, was sie hoffen, damit zu erreichen.» Den ersten Teil der Dokumentation «Harry & Meghan» mit mehreren Episoden will Netflix am 8. Dezember veröffentlichen, die Fortsetzung «Volume II» soll am 15. Dezember folgen.


Robert Downey Jr. spricht über emotionale Doku mit verstorbenem Vater (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Hollywoodstar Robert Downey Jr. spricht über die Zusammenarbeit mit seinem Vater, dem Filmemacher Robert Downey Sr., für die Dokumentation «Sr.». Der Film, den Downey Jr. als Hommage an das Leben und Werk seines Vaters drehte, habe die Beziehung zwischen ihnen verändert, sagte er in einem Interview mit dem Branchenmagazin «Deadline». «Er war es gewohnt, das letzte Wort zu haben, wenn es um die Richtung ging, in die Dinge gehen würden», sagte der 57-Jährige. «Und für diesen Einblick musste er wissen, dass wir im Wesentlichen versuchten, sein Leben als Künstler, als Mann, als Vater, als Ehemann und als Bruder zu dokumentieren, während ihm die Zeit knapp wurde.» Robert Downey Sr. starb im Juli 2021 im Alter von 85 Jahren.


Eine Frau auf Rachefeldzug in Michaela Kastels «Mit mir die Nacht»

BERLIN: Sie hat viel Leid am eigenen Leib und der eigenen Seele erfahren: Madonna, die Erzählerin in «Mit mir die Nacht», dem neuesten Psychothriller der Österreicherin Michaela Kastel.

Der Roman schließt an Kastels «Ich bin der Sturm» von 2020 an, in dem die junge Frau, die sich selbst Madonna nennt, ihr Unglück schilderte. Sie war von einer kriminellen Bande entführt, missbraucht und gefoltert worden, bis ihr die Flucht gelang. In der Fortsetzung will Madonna Rache nehmen, muss aber auch damit rechnen, selbst von ihren Peinigern verfolgt zu werden. Neben der Handlung, die oft recht überzeichnet und stilisiert erscheint, beeindruckt der Roman durch seine erzählerische Gestaltung. Madonna ist nicht nur Hauptfigur, sondern auch Ich-Erzählerin, der es darum geht, die emotionalen Folgen ihrer Erlebnisse aufzuzeigen und ihre Rachegelüste verständlich zu machen. «Mit mir die Nacht» bietet ungewöhnliche, spannende, mitunter anstrengende, auf jeden Fall aber lohnende Lektüre.


Hilary Duff spricht über Essstörung als Jugendliche (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Hilary Duff (35) berichtet von negativen Auswirkungen ihres frühen Erfolgs auf ihre mentale Gesundheit. Als Jugendliche habe sie mit Hollywoods Standards für einen «perfekten Körper» mithalten wollen und so als 17-Jährige eine Essstörung entwickelt, sagte sie in einem Interview für die Januar-Ausgabe der australischen «Women's Health». «Aufgrund meines beruflichen Werdegangs konnte ich nicht anders als zu denken: «Ich stehe vor der Kamera, und Schauspielerinnen sind dünn». Es war entsetzlich.» Erst nach Jahren sei sie nun endlich stolz auf ihren Körper. «Ich weiß meine Gesundheit zu schätzen und mache Aktivitäten, bei denen ich mich stark fühle, anstatt nur das Äußere meines Körpers zu verbessern», erklärte sie.


«Lass das mit den Drogen» - Was Sido sich und seinen Söhnen rät

BERLIN: Rapper Sido würde seinen Söhnen raten, keine Rapmusik zu machen. «Egal was sie tun, egal wie gut sie sind, sie können sogar besser sein als ich, sie würden immer mit mir verglichen werden», sagt der Musiker im dpa-Interview. «Man würde ihnen immer vorwerfen, dass sie den ganzen Erfolg nur wegen mir haben.»

Die beiden ältesten Söhne des Rappers machen bereits Musik. «Der Älteste macht so Instrumentalzeug, das releast er auch schon», sagt Sido. «Aber er macht ganz normal eine Ausbildung.» Musik mache er also nur nebenbei. «Und wenn ich live spiele, dann ist er der Schlagzeuger bei mir in der Band», sagt Sido.

Sich selbst würde der Rapper heute den Rat geben: «Nimm keine Drogen, fang gar nicht damit an». Er wolle seinem jüngeren Ich zwar Erfahrungen nicht vergönnen, wie «den guten Sex». «Aber ich glaube, es ist dafür nicht nötig», sagt Sido. «Deswegen würde ich meinem jüngeren Ich sagen: «Lass das mit den Drogen».»


Hindu Ludger Pistor feiert Weihnachten nicht (Foto-Archiv)

BERLIN: Schauspieler Ludger Pistor («Inglourious Basterds») ist seit über 20 Jahren Hindu, deswegen feiert er das Weihnachtsfest nicht. «Es sei denn, ich bin auf einer Weihnachtsfeier eingeladen oder es gibt Kinder, die beschenkt werden», erzählte der 63-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Dennoch sei es ein besonderer Tag. «Man wird es ja nicht ganz los und man nimmt es aus der Kindheit auch mit - es bleiben immer ganz besondere Tage.» Pistor ist am Mittwoch um 20.15 Uhr in der ARD-Komödie «Das Weihnachtsschnitzel» zu sehen. Auswirkungen auf seinen Alltag in Deutschland, etwa bei Essensgewohnheiten, habe die Religion nicht: «Das hat für mich keine Bedeutung. Es ist ganz unterschiedlich: Strenge Hindus essen gar kein Rindfleisch und dann gibt es Hindus, wie beispielsweise in Kerala, im Süden Indiens, wo sie auch Rindfleisch essen. Da macht sich jeder sein eigenes Süppchen.»


Spannung aus Tasmanien: «Der Rausch der Tiefe»

BERLIN: In einer abgelegenen Gegend auf der australischen Insel Tasmanien, praktisch am äußersten Rand des bewohnten Teils der Erde, spielt der Thriller «Der Rausch der Tiefe» von Kyle Perry. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine alteingesessene Familie, die das traditionelle Fischereigeschäft als Tarnung für ihre kriminellen Machenschaften nutzt.

Die zahlreichen versteckten Konflikte innerhalb der Familie brechen offen aus, als eines Tages ein Junge an Land gespült wird, der mehrere Jahre zuvor gemeinsam mit seinen Eltern verschwunden war. Wird er versuchen, den Platz seines Vaters in der kriminellen Hierarchie der Familie einzunehmen, oder stellt er das ganze Konstrukt infrage? Mehrere Familienmitglieder versuchen, das Geheimnis um den Jungen zu lösen, allerdings haben sie oft Angst vor den Folgen, die ihre Erkenntnisse mit sich bringen könnten. Aus verschiedenen Blickwinkeln schildert der Roman, wie sich die Familienmitglieder gegenseitig belauern und auszutricksen versuchen.

Kyle Perry, der selbst auf Tasmanien lebt, erzählt die Geschichte sehr effektvoll. Neben den mitunter etwas überzeichneten Figuren trägt besonders die dramatisch dargestellte Natur dazu bei, dass der Roman durchgehend seine Spannung hält.


«Ghostbusters: Legacy»-Fortsetzung unter neuer Regie

LOS ANGELES: «Ghostbusters»-Fans können sich auf eine Fortsetzung des Komödienspuks freuen. Nach dem Erfolg von «Ghostbusters: Legacy» (2021) unter der Regie von Jason Reitman («Juno») soll nun Gil Kenan («Poltergeist», «Ein Junge namens Weihnacht») die nächste Folge inszenieren. Reitman ist als Produzent an Bord, wie das Branchenblatt «Hollywood Reporter» am Montag (Ortszeit) berichtete. Kenan hatte bei «Ghostbusters: Legacy» schon als Drehbuchautor mitgewirkt. Sony will den Film Ende 2023 in die Kinos bringen.

In «Ghostbusters: Legacy» zog die alleinerziehende Mutter Callie (Carrie Coon) mit ihren beiden Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) in das unheimliche Haus ihres gestorbenen Vaters in einem Dorf in Oklahoma. Unterstützt wurden sie von dem Lehrer Mr. Grooberson (Paul Rudd). Den Berichten nach ist dasselbe Schauspiel-Team an Bord, aber die Fortsetzung soll in New York spielen.

Ivan Reitman, der die beiden legendären «Ghostbusters»-Komödien von 1984 und 1989 mit Dan Aykroyd, Bill Murray und Harold Ramis drehte, ist im vorigen Februar mit 75 Jahren gestorben. Bei dem Film seines Sohnes Jason hatte er noch als Produzent mitgewirkt.

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