BANGKOK: Übersicht zu den neuen Einreiseregeln – Die Abteilung für konsularische Angelegenheiten des thailändischen Außenministeriums hat sich mit der Thailändischen Tourismusbehörde zusammengetan und eine englischsprachige Übersicht (siehe oben) zu den neuen Einreiseregeln für ausländische Besucher veröffentlicht. Eine deutsche Übersetzung der Übersicht wird in der kommenden Druckausgabe und PDF-Ausgabe FA23/2021 veröffentlicht, die am Freitag, 5. November 2021 in Thailand erscheint.
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BANGKOK: „Thailand Pass“ ab Montag – Am 1. November 2021 tritt der webbasierte Thailand Pass in Kraft. Er soll das Einreiseverfahren für ausländische Besucher in Thailand vereinfachen und beschleunigen, wenn das Königreich ab kommenden Montag wieder für den internationalen Tourismus geöffnet ist.
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BANGKOK: Gewitter im Norden und in der nördlichen Zentralebene – Das Meteorologische Amt teilte am Freitag (29. Oktober) mit, dass sich über dem Norden des Landes und über dem Südchinesischen Meer ein Hochdruckgebiet erstreckt, bei vorherrschenden östlichen und südöstlichen Winden. Im Norden und in der nördlichen Zentralebene muss im Laufe des Tages mit teilweise kräftigen Gewitterschauern gerechnet werden.
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BANGKOK/BRUNEI: Thailand und Indien vertiefen Zusammenarbeit – Indiens Premierminister Narendra Modi nahm am Donnerstag per Videokonferenz am 18. ASEAN-Indien-Gipfel teil, der von Brunei ausgerichtet wurde. Beide Seiten kündigten eine Vertiefung der Dialogbeziehungen zwischen ASEAN und Indien an, die im kommenden Jahr ihr 30. Jubiläum haben. Laut Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha sei Indien bereit, den ASEAN-Mitgliedsstaaten mehr Covid-19-Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung zu stellen. Er sagte, Thailand werde mit Indien zusammenarbeiten, um grünes Wachstum, nachhaltige Fischerei, intelligente Landwirtschaft und erneuerbare Energien zu fördern.
Ein hoher Beitrag unserer Exportleistung geht u.a. in die Niederlande, Frankreich, Polen, Italien, Österreich, welche aber wiederum u.a. den gemeinsamen Binnenmarkt der EU bilden.
Demzufolge kann von einer Vernachlässigung des Binnenmarktes nicht gesprochen werden.
In allen Jahren seit 1952 hat D mehr Waren exportiert als importiert.
Seit 50 Jahren hat D zudem den Export im Durchschnitt jährlich um 5 % gesteigert .
Der Exportanteil am BIP liegt derzeit bei ca .46 % (ca.1.350 Mrd € ) .
Ca. 8 Mio Arbeitsplätze sind in D direkt vom Export abhängig, was wiederum auch dem Staat hohe Steuereinahmen und Einnahmen in die Sozialkassen beschert.
Dem hohen Export steht natürlich auch ein hoher Import entgegen , da D nicht gerade als Rohstoffland gilt .
D profitiert wie kein anderer EU - Staat vom EU - Binnenmarkt. Die dadurch erzielten Einkommensgewinne summieren sich auf 8.5 Mrd. €/ p.a..
Vor allem Gebiete in D, wie z.B. Bayern und BW, mit starker Industrie und hoher Exportorientierung seien absolute Gewinner.
Unserer EU-Binnenmarkt ist der größte Wirtschaftsraum der Welt , und das ist gut so !
Im Mittel steigere der Binnenmarkt die EK der EU-Bürger jährlich um rund 840 € /Person, in D sind es ca.1050 €.
Ein großer Gewinner des Binnenmarktes ist auch die Schweiz, welche sich genauso am Binnenmarkt beteiligt.
Fakt ist: Der Export macht uns stark ...ALLE !
Und deshalb bin ich 100 % pro D und Europa !
VG Ole