BANGKOK: Da jedes Jahr zwischen Dezember und Januar die Feinstaubbelastung (PM2,5) in Bangkok und in den umliegenden Provinzen ein gesundheitsschädliches Niveau erreicht, wächst die Kritik an der Regierung.
So übersteigt der PM2,5-Gehalt in der Luft die Grenzwerte der Weltgesundheitsorganisation seit einigen Wochen auch dieses Jahr wieder um ein Vielfaches. Viele Hauptstädter werfen den verantwortlichen Behörden vor, dass sie keine ausreichenden Maßnahmen ergreifen würden, um das Problem an der Wurzel zu packen.
Das Pollution Control Department (PCD) wiederum weist die Kritik zurück und erklärt, dass die Regierung einen kontinuierlichen und proaktiven Ansatz verfolgt, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. PCD-Generaldirektor Athapol Charoenshunsa verweist auf den 12-Punkte-Sonderplan seiner Behörde. Er umfasst die Kommunikation mit der breiten Öffentlichkeit, die Einrichtung eines sogenannten „War Rooms“, also einer Art Kommandozentrale, in der alle Verschmutzungswerte überwacht werden, den Aufbau eines Netzwerks von Freiwilligen zur Überwachung von Bränden und zur Brandbekämpfung, die Übertragung der Verantwortung für die Waldbrandbekämpfung an die lokalen Verwaltungen, die Entwicklung einer App zur frühzeitigen Erfassung von Bränden und Verhandlungen zur Eindämmung von Brandrodung mit den Nachbarländern. Zur besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit wurde Mitte November darüber hinaus ein Kommunikationsunterausschuss zur Luftreinhaltung gegründet.
Der neue Unterausschuss soll als einheitliches Team Informationen von den zuständigen Behörden sammeln und die Öffentlichkeit informieren. Jeden Montag und Donnerstag werden diesbezüglich Pressekonferenzen einberufen, so Khun Athapol. Er führt fort, dass die Bevölkerung den Luftqualitätsindiz online unter Air4Thai.pcd.go.th und bangkokairquality.com in Echtzeit überprüfen kann sowie auch über die Smartphone-Apps Air4Thai (Play Store / App Store) und AirBKK (Play Store / AppStore).
Bei der Herstellung eines Akkus werden schon mal 70 Tonnen Feinstaub erzeugt!
Da keine Ökos in Hasmsterrädern sitzen,kommt also noch die Feinstaubbelastung zur Wiederaufladung dieser Giftschleudern hinzu.Schmierstoffe aus Öl brauchen die Dinger auch noch und nicht vergessen Abrieb von Bremsen und Reifen sind auch noch vorhanden.Ist der Akku dann verbraucht,hat man genau das gleiche Problem mit der Entsorgung wie bei atomaren Brennstäben da sie hochgradig giftig und ätzend sind.Fast vergessen liebe Öko Aktivisten die Tausende Liter Wasser die für die Herstellung verbraucht werden,sind dann eine zähflüssige hochgradig toxische Brühe.
Und so,ist das E Fahrzeug schädlicher für die Umwelt als ein LKW Diesel aus den 1950 Jahren.
LKWs mit Akku gibt es übrigens auch schon......
Nur ist das Eigengewicht der Akkus so hoch,daß sie weniger Ladung transportieren können
als ein normaler LKW.Also müßen 2 Akku LKWs auf die Strasse um die gleiche Gesamtladung zu verbringen.Man kann es ja wie in Germanskyland machen,die höchsten Strompreise in der Welt
und die Landschaft mit der NS Erfindung Reichskrafträder verunstalten und wenn kein Wind und keine Sonne für Solar vorhanden ist kauft man den Strom(also immer)teuer im Ausland ein.Die Nachbarn bauen
direkt an den Grenzen zum Ökoterrorland Germany Atom-und Kohlekraftwerke.Warum wohl?Weil jedem der 1+1 zusammen rechnen kann klar ist,das diese gelenkte Massenhysterie nicht funktionieren kann.