Fahndung nach flüchtigem Mörder im Grenzgebiet

Die  namensgebenden drei Pagoden am thailändisch-myanmarischen Grenzübergang in Sangkhlaburi. Foto: pinglabel / Fotolia.com
Die namensgebenden drei Pagoden am thailändisch-myanmarischen Grenzübergang in Sangkhlaburi. Foto: pinglabel / Fotolia.com

SANGKHLABURI: Rund um den Grenzübergang zwischen Thailand und Myanmar am Drei-Pagoden-Pass in der Provinz Kanchanaburi im Westen des Landes wurden mit Polizisten und Soldaten besetzte Kontrollposten errichtet, um nach einem des Mordes beschuldigten Myanmaren zu fahnden.

Der mutmaßliche Täter, lediglich bekannt unter dem Namen „Soe“, soll letzte Woche den Bautycoon Nathpaponwich Wongthanajiranart, alias Sia Lek Orada, in der Provinz Suphanburi ermordet haben und befindet sich seit der Tat auf der Flucht. Da die Behörden vermuten, dass sich der aus Dawai in Myanmar stammende Mann in sein Heimatland absetzen könnte, haben sie die Überprüfung aller Personen aufgenommen, die den Grenzübergang in Sangkhlaburi überqueren wollen.

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