BANGKOK: Das staatliche Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) hat die Entscheidung über den Vorschlag des Gesundheitsministeriums verschoben, die 14-tägige obligatorische Quarantäne durch eine Gebietsquarantäne zu ersetzen. Danach sollten ausländische Besucher zehn Tage lang in einem Hotel und weitere vier Tage außerhalb des Hotels isoliert werden.
Der Sprecher der CCSA, Dr. Taweesin Wissanuyothin, sagte, das CCSA werde den Vorschlag für die Gebietsquarantäne weiter prüfen. In der Öffentlichkeit würden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestehen, wenn die obligatorische Quarantäne auf 10 Tage verkürzt würde. Der Vorschlag soll innerhalb von vier Wochen erneut diskutiert werden. Das geänderte Quarantäneschema ist für ausländische Touristen aus Ländern mit geringem Infektionsrisiko gedacht, die z.B. in einer Unterkunft auf einem Golfplatz an den letzten vier Tagen isoliert werden könnten.
Das Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) beschloss am Mittwoch, die Notverordnung vom 1. Dezember bis zum 15. Januar 2021 landesweit zu verlängern.
Aber das ist ja nicht nur in ganz Südostasien so,sondern auch in Europa
wird mit der gleichen Hinhaltetaktik durch die Regierungen gewirtschaftet.
Wo bei Deutschlands"Regeln"alles toppt!Aber im negativen Sinne!
Da kann man sich freuen,daß Thailands Regierung dagegen mit Sachverstand und kühlem Kopf
die Situation von Anfang an angegangen ist.