AOT erzielt im ersten Quartal 4,56 Mrd. Gewinn

Foto: The Nation
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BANGKOK: Thailands führender Flughafenbetreiber Airports of Thailand (AOT) Plc meldete am Montag (12. Februar 2024) einen Gewinn von 4,56 Milliarden Baht im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 (Oktober-Dezember 2023), im Vergleich zu 342,77 Millionen Baht im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Flughafenbehörde teilte mit, dass sie sowohl im Luftfahrt- als auch im Non-Aviation-Geschäft deutlich höhere Einnahmen verzeichnen konnte.

Nach Angaben von Chenwit Musikarat, AOTs Executive Vice President für Rechnungswesen und Finanzen, stiegen die Gesamteinnahmen von AOT aus Verkauf und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr um 78 Prozent auf 6,88 Milliarden Baht. Dies war zurückzuführen auf:

  • Höhere Einnahmen aus dem Flugverkehr in Höhe von 2,72 Milliarden Baht bzw. 62,64 Prozent aufgrund der gestiegenen Zahl von Flügen und Passagieren.
  • Höhere Einnahmen aus dem Non-Aviation-Bereich in Höhe von 4,15 Mrd. Baht oder 92,96 Prozent.
  • Anstieg der sonstigen Einnahmen um 33,68 Millionen Baht bzw. 70,09 Prozent.
  • Die Gesamtausgaben stiegen um 21,51 Prozent auf 1,64 Milliarden Baht, was vor allem auf Abschreibungen, höhere Sozialleistungen, externe Gebühren sowie Wartungs- und Reparaturkosten zurückzuführen ist.

Die Finanzkosten von AOT sanken dagegen um 4,96 Prozent auf 36,15 Millionen Baht.

Im November letzten Jahres meldete AOT einen Gewinn von 8,79 Milliarden Baht für die ersten 9 Monate des Jahres 2023, was einem Verlust von 11,09 Milliarden Baht im gleichen Zeitraum des Vorjahres entsprach.

Das Unternehmen gab an, dass die Umkehrung durch ein starkes Wachstum der Einnahmen aus dem Luftverkehr angetrieben wurde, die 22,27 Mrd. Baht erreichten, was einem Anstieg von 205 Prozent entspricht und hauptsächlich auf die Erholung der weltweiten Luftfahrtindustrie zurückzuführen ist.

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Dirk 16.02.24 01:20
Dafür
Dafür ist die Security und Passkontrolle nur 50% besetzt, dann stimmt die Rechnung
Laddawan Sukkon 14.02.24 09:20
Knapp 50 Million Profit ......
... im Tag, wirklich? Wenn dem so wäre, liegt die Vermutung Nahe, dass die Preisgestaltung überzogen sein könnte?