Zentrum für Opfer von Kinderhandel eröffnet

Foto: National News Bureau Of Thailand
Foto: National News Bureau Of Thailand

PATTAYA: Im Kampf gegen den Kinderhandel setzt die Polizei auf eine Partnerschaft mit der international tätigen Nichtregierungsorganisation (NGO) A 21.

Im Touristenzentrum wurde jetzt das Child Advocacy Center von Thailands Internet Crimes Against Children Task Force (TICAC) und der NGO A 21 eröffnet. In der Anlaufstelle für von Kinderhandel und sexueller Ausbeutung betroffene Mädchen und Jungen kümmern sich geschulte Mitarbeiter um die Opfer. Sie sollen in Gesprächen ihr Trauma überwinden und betreut zu einem Neuanfang finden, heißt es in dem Bericht des „National News Bureau of Thailand“. Laut dem Direktor der TICAC, Polizeigeneral Tamasak Wicharaya, ist der Kinderhandel im Vorjahr gegenüber 2015 stark zurückgegangen.

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Jack Norbert Kurt Leupi 18.01.17 14:53
Kinder
ist und bleibt ein Zündstoff nicht nur für entnervte Eltern , die ohnmächtig mit ihrer" geliebten Brut " nicht mehr fertig werden ! Habe selbst drei dieser "Wurlitzer" aus drei Ehen mit aufgezogen , war aber nie ein "optimal-erziehender " Elternteil ! Und eben diese" ungestörten Kinder " können ab einem gewissen Alter zum Problem der "gestörten Erwachsenen " werden ! Hier jedoch und dummerweise bekommt man den " Ernst des Lebens " in der dritten Welt schon in die Wiege gelegt !
Ingo Kerp 18.01.17 14:48
Kinderhandel
ist widerwärtig und pervers. Die sich darauf einlassenden Erwachsenen, die mit dem Leben, der Freiheit und der Gesundheit von Kindern, den Schwächsten der Gesellschaft, ein Geschäft machen, sollten strengste Strafen erwarten müssen.