Formel-1 CEO trifft sich mit Srettha

Bild: OpenAI / DALL·E
Bild: OpenAI / DALL·E

BANGKOK: Ein bedeutendes Treffen zwischen Stefano Domenicali, dem CEO der Formula One (F1) Group, und Premierminister Srettha Thavisin markiert einen wichtigen Schritt in Richtung eines möglichen Formel-1-Rennens in Thailand.

Domenicali, der derzeit in Thailand weilt, um die Machbarkeit eines Grand Prix zu evaluieren, stattete am Montag (22. April 2024) dem Premierminister einen Höflichkeitsbesuch im Regierungsgebäude in Bangkok ab.

Premierminister Srettha äußerte die Hoffnung, dass der Besuch von Domenicali und seinem Team wertvolle Einblicke liefern werde, die es der Formula One Group ermöglichen, einen passenden Austragungsort zu finden und das Potenzial Thailands für die Ausrichtung eines solch hochkarätigen Ereignisses zu bewerten. Er betonte die uneingeschränkte Unterstützung der Regierung für die Zusammenarbeit mit der Formula One Group bei der Erkundung dieser Möglichkeit.

Domenicali seinerseits äußerte seine Vorfreude auf den Besuch in Thailand und betonte die Hoffnung auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien. Er glaubt fest daran, dass eine solche Partnerschaft positive Auswirkungen auf die thailändische Wirtschaft, die Gemeinden und die Jugend haben wird.

Premierminister Srettha bestätigte die Bereitschaft Thailands, mit der Formula One Group zusammenzuarbeiten, und unterstrich die Bedeutung eines möglichen Formel-1-Rennens in Bangkok im Rahmen der Regierungspolitik, die darauf abzielt, internationale Veranstaltungen zu fördern und das Potenzial des Landes in diesem Bereich zu stärken.

Er äußerte sein Vertrauen in die Fähigkeit Thailands, als Gastgeber eines solchen Events eine beeindruckende Leistung zu erbringen, gestützt auf die vorhandenen Ressourcen des Landes, einschließlich hochqualifizierter Arbeitskräfte, moderner Einrichtungen und der Gastfreundschaft der thailändischen Bevölkerung.

Das Treffen zwischen Premierminister Srettha und CEO Domenicali folgte einem vorherigen Online-Gespräch während des Besuchs des Premierministers in Frankreich im vergangenen Monat, bei dem die Möglichkeit eines Formel-1-Rennens in Thailand bereits diskutiert wurde.

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René Tischer 23.04.24 18:19
Boxenluder
also sukhumvit hätte den Vorteil, dass es sehr viele gutaussehende Boxenluder geben würde. Was man aber dann mit den Einnahmen eines solchen Events macht oder ob sie irgendwo versickern stelle ich mal in den Raum.
Norbert Schrader 23.04.24 15:10
Steven Segger, Bangla Road
555 Bangla Road in Bangkok? Ich kenne nur die Bangla Road in Phuket. Sie meinen vielleicht die Soi Cowboy. Da bin ich dann bei Ihnen 5555
Steven Segger 23.04.24 14:40
Tolle Idee
Man sollte die Sukhumvit als lange Zielgerade verwenden und im Bereich Nana Plaza eine Schikane einbauen. Die Boxengasse sollte dann durch die Bangla Road führen….
Damit die Logistik gut funktioniert, würde ich Bangkok für zwei Wochen Verkehrsfrei halten…
Ingo Kerp 23.04.24 13:10
Das ist eine tolle Idee, ein Formel 1 Rennen in Bangkok durchzuführen. Allerdings muß erst die Brücke nach Koh Samui fertiggestellt werden und die Landbrücke von der Andamansee in den Golf. Übrige Verwirklichungen in Thailand sind ein Klacks und werden mit Links erstellt. Da die Strecke in Bangkok neu wäre, darf man mit Antrittsgeldern von 50 Mio US$/Rennen rechnen. die in der Portokasse der thail. Regierung liegen.