Deutschein Urlaubslaune trotz Krisen und Anschlägen

Kanaren statt Tunesien: Urlauber weichen bei Krisen häufig auf andere Ziele aus - aber nicht immer. Welche Folgen die Anschläge in Bangkok haben, lässt sich derzeit nur schwer absehen. Foto: epa/Diego Azubel
Kanaren statt Tunesien: Urlauber weichen bei Krisen häufig auf andere Ziele aus - aber nicht immer. Welche Folgen die Anschläge in Bangkok haben, lässt sich derzeit nur schwer absehen. Foto: epa/Diego Azubel

FRANKFURT/MAIN: Anschläge in Bangkok, Tunesien und der Türkei, Griechenland-Krise und Flüchtlingsansturm auf die Ferieninsel Kos: Das Reisejahr 2015 ist für die Tourismusindustrie alles andere als einfach. Die Halbzeitbilanz des Branchenverbandes DRV für die Sommersaison fällt dennoch positiv aus. Die Buchungen bei Veranstaltern und Reisebüros liegen über dem Vorjahreszeitraum, der Umsatz ist gestiegen. «In der Regel buchen Urlauber bei Krisen auf andere Ziele um. Sie wollen reisen und nicht auf den Urlaub verzichten», sagt eine Tui-Sprecherin. Die Veranstalter müssen im Zweifelsfall kurzfristig Kapazitäten in anderen Urlaubsgebieten hinzukaufen.

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