Bei Razzien 18 Bars, Pubs und Clubs geschlossen

In 18 Bars, Pubs und Clubs der Stadt ist die Party erstmal zu Ende. Foto: Fotolia.com
In 18 Bars, Pubs und Clubs der Stadt ist die Party erstmal zu Ende. Foto: Fotolia.com

PATTAYA: Bei einer der bisher größten Razzien im Nachtleben haben Behörden 18 Entertainmentbetriebe geschlossen.

Auf Anweisung von Komsom Ekachai, dem Gouverneur der Provinz Chonburi, suchten Sicherheitsleute in den Morgenstunden des Mittwoch insgesamt 30 Bars, Pubs und Clubs auf: an der 3rd Road, in Zentral- und Südpattaya sowie in Naklua. Die meisten hatten nach der Sperrstunde Alkohol ausgeschenkt, weitere Alkohol an Minderjährige verkauft, oder sie konnten nicht alle Dokumente für den Betrieb eines Entertainmentunternehmens vorweisen, berichtet Pattayaone. Laut dem Leiter des Bezirksbüros Banglamung Chakorn Kanchanawatta werden die 18 Betriebe fünf Jahre lang geschlossen.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 17:49
Bars,Clubs,Pubs geschlossen
Jetzt ist aber die Arbeitswut ausgebrochen bei der Beamtenschaft ! Zuerst gehts an die "Innereien" und dann warten wir auf den "Bagger", der das "Aeussere" auch noch beseitigt ! Da wird im Laufe der Zeit ein neues Stadtbild entstehen ! Liebe Nachtschwärmer, nützt die Zeit noch, bis fünf vor Mitternacht ! "Aufräumen bezeichnet den Vorgang des Verlegens des Chaos von einem Ort zum andern " !
Jack N.Kurt Leupi 22.12.16 17:49
Bar,Clubs,Pubs /Herr Thomas A.Wicky
Ja,Herr Wicky, den Spruch habe ich auch noch in Erinnerung aber als Nachtschwärmer möchte man ja mehr "fühlen" als" hören !Wird Ihnen auch so ergehen,weil Sie ja auch ein "geneigter" Nachtmensch sind, wenn ich mich nicht täusche ! Allerdings finden Sie den Heimweg früher als ich, wie Sie mal bekannt gegeben haben! Ihr Vorteil ist natürlich, dass Sie den nächtlichen Strassensperren entkommen , die zwischen 0400 und 0500 ihren Höhepunkt haben und die "Spreu "vom "Weizen getrennt wird ! Gespannt bin ich, ob das wieder nur eine "Kurz-Intervention " ist, weil ein neuer Chef am Ruder ist, oder ob die "Lohnempfänger" ihr Gehalt jetzt täglich abverdienen müssen ?
Thomas Thoenes 19.07.16 14:17
So'n bischen ausdünnen...
ist gar nicht verkehrt. 18 Bars sind natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein aber so regelt sich vielleicht das Verhältnis Angebot und Nachfrage schneller. Es gibt effektiv zu viele Barbetriebe für den Bar-Tourismus. Aber wie thaiüblich wird dieser Umstand von den Besitzern mit höheren Preisen und gepanschtem Fusel versucht zu kompensieren. Was wiederum nur zum Rückgang der Barbesuche führt.
Weniger Bars mit besserem Service und stabile kleine Preise. Dann kann jeder Barbesitzer wieder von seinen Einnahmen leben, die Mädels sind gut gebucht und die Bartouristen haben wieder Freude am Dasein :-)
Oliver Harms 01.07.16 08:16
razzia!!
wie wir alle lesen konnten,ist ein neuer sherif im ort...und das ist auch gut so!!!
er scheint seine arbeit aufgenommen zu haben!!
aber man kann es halt nicht jedem recht machen!!
die selben leute die nach recht,gesetz und ortnung schreien wenn etwas passiert ist,weinen über die positive arbeit der polizei und der glücklicher weise seit 2014 amtierenden armee/marine führung!!!wenn man sich an die gesetze hält(egal ob thai oder farang)der hat von seiten der armee keine probleme zu erwarten.und wenn die läden geschlossen wurden,haben die betreiber selber schuld.wenn ein thai oder farang betrunken ein fahrzeug führt und angehalten wird hat er selber schuld!ich kann von mir behaupten,daß ich nur ein mal in thailand an einer strassensperre angehalten wurde und der MP meinen reisepass sehen wollte,um zusehen ob ich legal im land bin.meine frau hat ihm gesagt das wir von der familie kommen und auf dem weg nach bangkok sind.da ich weder eine alkohol ausdünstungen noch ausfall erscheinungen anderer art hatte,konnten wir unsere fahrt ohne probleme weiter durch führen.man hat uns mit einem freundlichem lächeln eine gute heimfahrt gewünscht!!meinen segen haben die behörden!!!
Ingo Kerp 30.06.16 15:44
Bars, Pubs und Clubs
die gegen bestehende Gesetze verstoßen, sind entsprechend zu bestrafen. Da gibt es nichts zu deuten. Alle Betriebe haben, aus Geldgier, sonst hätte man nicht gegen die Gesetze verstoßen, den Ausschank weiter betrieben als erlaubt. Alkohol verkauft an Jugendliche oder einen Betrieb geführt ohne Genehmigung. Prima, das einmal (endlich) durchgegriffen wird.