BANGKOK: Ein Taxifahrer hat eine japanische Urlauberin nicht zu dem zehn Kilometer entfernten Ziel gebracht, sondern sie nach 30 Kilometern in Samut Sakhon aus dem Wagen gelassen.
Die Touristin bestieg am Samstag das Taxi an der Asoke-Kreuzung und wollte zur Sukhumvit Soi 99 gebracht werden. Stattdessen fuhr der Taxifahrer auf die andere Seite des Flusses und setzte die Urlauberin dort ab. Zum Glück traf die Japanerin auf einen hilfsbereiten Thai. Dieser fand die verwirrte Touristin in der Nähe der Orm-Noi-Siedlung. Zum Glück gab es für die Kommunikation eine App. Der Mann machte der Frau ein Omelett mit Reis und stellte später sicher, dass sie in einem Taxi ihr Ziel erreichte.
der fährt los und wie!zur not telefoniert der die ganze fahrt über mit seiner zentrale und lässt sich fernsteuern.
einige haben ja inzwischen googel navi auf dem handy oder der fahrgast hat es und navigiert den fahrer durch bangkok.
was die fahrpreise angeht,so hat jeder fahrgast die möglichkeit auf das einschalten des taxameters zu bestehen.was am flughafen erst recht ein leichtes ist,da bei einer weigerung seitens des fahrers die polizei bzw flughafensicherheit nicht weit weg ist.beschwerden führen zu einem sofortigen platzverweis für den fahrer.
im übrigen,hat bei uns noch nie ein taxifahrer das taxameter nicht einstellen wollen(wer die landessprache beherscht,ist klar im vorteil),es sei denn wir haben eine längere tour zurück gelegt und da für gibt es die in jedem taxi als aushang vorhandene liste mit festpreisen für die strecken.was trinkgelder angeht,so ist es jedem selber überlassen ob und wie viel er/sie geben möchte.ist der service gut,gibt es selbstverständlich geld extra.